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Müssen wir bald alle LMDE nutzen? – Linux Mint vs LMDE (Ubuntu Snap)

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38 thoughts on “Müssen wir bald alle LMDE nutzen? – Linux Mint vs LMDE (Ubuntu Snap)

  • Wer bewusst Mint nutzt will keine aktuelle Software sondern Stabilität und wenig Wartung. Da ist die geringere Update Rate von lmde ein Vorteil

  • Mich wundert immer wieder, wie umfangreich viele Flatpak-Pakete sind. Ich habe auch in einem anderen Video aus den USA über Flatpaks gesehen / gehört, dass dort behauptet wird, dass angeblich immer mehr Flatpak-Pakete von den Entwicklern mit "bloatware" ausgestattet werden, was angeblich zu einer gewissen "Vermüllung dieser Pakete" führt. Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sicher beurteilen. Es kann natürlich wirklich später passieren, dass Linux Mint nicht mehr weiter entwickelt wird. Aber das ist in der Linuxwelt schon bei etlichen anderen Distributionen, die über viele Jahre sehr populär waren, auch schon vorgekommen. Die Anwender müssen sich dann halt ein wenig umstellen und auf eine andere Distribution wechseln. Was ich ebenfalls bemerkt habe, dass Linux Mint nach Updates einige, allerdings leichte, Probleme danach mit gewissen Inkonsistenzen gehabt hat. Das war jedoch immer sehr schnell behoben, wenn man die entsprechenden Meldungen bei Linux Mint gelesen hatte.

  • Ich benutze auch Linux Mint. Bin sehr zufrieden damit. Ich teste aber auch gerne andere Distros als VM in Virtualbox

  • Ehrlichgesagt, ist mir das Persönlich egal bei Mint kann man ja die eine Datei löschen und dann snap installieren. Am Ende geht's darum, dass man die Software hat.

  • Ciao, Linux Mint hatte ich mal vor Jahren kurz laufen gehabt, bin aber seit langem wieder beim Ursprung > Debian 12 Bookworm/KDE Plasma 5, Ursprung aus dem Grunde, weil ich 1998 erstmalig Debian Linux installiert hatte, damals noch als Windows-Manager Windowmaker..liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃

  • Ich glaube das hat was mit dem "Noch läuft ja alles gut" zutun, nutze selbe auch "Mint- auf Ubuntu" und falls doch der tag eintrit wo es Probleme geben wird, dan erst.

  • 1:00 nicht nur für Anfänger – verwende seit 13 Jahren ausschließlich Linux und bin jetzt auch bei Mint, weil es einfach gut funktioniert. Bin ich ganz zufrieden damit.

  • ein vorteil von LMDE ist der wechsel auf debian testing als unterbau. so profitiert man von den neusten paketquellen. aber auch wieder eher was für bastler 🤗

  • bei Lmde läuft mein Ryzen9 mit RTX2060 nicht so gut bei Grafik-Leistung…

  • keinen Vorteil… Sie haben vollkommen Recht ! bei mir läuft LM Xfce auf vielen Rechnern sehr gut ! und Nvidia Treiber funzt auch besser bei LM (ubuntu) ! 🙂

  • Ich finde Linux Mint gut, bevorzuge aber KDE Plasma DE – deshalb bin ich zu Q4OS gewechselt – ist eine sehr solide Distro ! (Nach vielen Ausflügen zu Arch-basierenden Distros.)
    Das mit den Snaps bei Ubuntu gefällt mir nicht – mir ist da regelmässig der Firefox abgestürzt – das geht gar nicht ! Soll Canonical seine "Experimente" alleine weiterführen….schade, kann ich nur sagen…😞

  • Als ich vor Wochen als Umsteiger von Win nach passenden Linux-Distris geschaut habe, stößt man sehr schnell auf Mint – nicht die LMDE. Da man sowieso nicht weiß, wo die Unterschiede sind, nimmt man eben das System, das eben in vielen Videos/Guides erwähnt wird. Tatsache ist, das ich mich nicht mehr in System rein frickeln will, dazu ist mir inzwischen meine Lebenszeit zu schade. Die will ich doch dann eher mit Freunden etc verbringen. Somit reicht mir jetzt Linux Mint und ich glaube aktuell nicht, dass ich so schnell wechseln werde. Jedenfalls merke ich, dass ich sehr gut ohne den Giganten MS auskomme. 🙂

  • Ich nutze immer noch gerne Ubuntu und hätte auch nichts gegen SNAP only es ist einfach ob Desktop oder Server.

    Ich bin auch gegen die hetzte zwischen verschiedene Distributionen da ich es im Endeffekt lächerlich finde Linux ist Linux und wenn es Nutzer die wahl zwischen Ubuntu und Windows haben wäre Ubuntu Platz 1 .

    Ich hoffe das diese art toxic endlich aufhört in der Community da es immer wieder nervt zwischen SNAP – flatpak – aur etc und gegen verschiedene distribution zu Kontern.
    Mann sollte nicht vergessen das Windows und Mac der feind ist.

  • Welches Linux wäre das richtige für Datenschutz etc. ?
    Redstar, Vedorar, SUSE; Ubuntu und Kali sollten ja kacke sein

  • Ich denke, das Mint Team machts genau richtig! Rechtzeitig auf das zweite Pferd umsatteln können, ist angesichts der Ubuntu(fehl)entwicklung lebenswichtig. Da ich seit Jahren Pop OS nutze, bin ich quasi Ubuntunutzer, aber unbedenklich find ich das nicht mehr. System76 sollte sich Debian genau anschauen, das hat etliche Altlasten abgeworfen und ist seit Bookworm uneingeschränkt konkurrenzfähig.

  • Was ist denn das für ein Titel? Warum sollte bei Linux irgendwer, irgendwas nutzen müssen?

  • Nur weil es wenige Anleitungen es über LMDE gibt, sollte man sich dennoch für LMDE entscheiden. Je mehr Nutzer, desto mehr Anleitungen wird es geben. Ich gehe davon aus das es nicht mehr lange dauern wird, das sich Linux Mint sich von Ubuntu verabschieden wird. Denn LMDE6 hat weitere Ännäherung zu Linux Mint bekommen.

  • Ich nutze Linux Mint und hoffe das ich auch dabei bleiben kann. Wenn die Entwickler von Ubuntu den Weg gehen wollen, das wir auch wechseln sollten. Sägen sich da die Entwickler nicht den Ast ab auf dem sie sitzen?

  • Lmde ist die einzige sinnvolle zukunft für mint insbesondere wegen dem fragliche kommerziellen background von ubuntu! Ein vorteil von lmde sind die kürzeren releasezyklen dank debian!

  • Finde man sollte Debian unterstützen und nicht Ubuntu.

    -Ubuntu nimmt von Debian und gibt nicht wirklich etwas zurück.
    -Ubuntu gehört einer Firma die Geld verdienen möchte, Debian nicht.
    -Ubuntu ist nicht so stabil wie Debian.

    Finde es selber schade, hab früher selbst Jahre Ubuntu benutzt, aber es wurde immer schlimmer (Unity Desktop mit Amazon z.B.). Ich probiere immer mal wieder andere Distros in einer VM aus, aber es gibt leider keine wirkliche alternative zu Debian. Ist natürlich nur meine Meinung und jeder kann nutzen, was er möchte 🙂

  • Einem ziemlich unerfahren Neuling/Noob müsste es doch regal sein, welchen Unterbau sein Linux hat.
    Ich selber bin mit LM 21.1 eingestiegen, weil es recht einfach und selbst für Win-Nutzer recht leicht zu begreifen ist, schliesslich lässt sich der Arbeitsplatz auch anch eigenem Gustel einstellen. Mein erster Probetapser mit LMDE-6 war erstmal ein Fehlgriff, weil das wahrscheinlich irgendeine vielleicht seltene Vorabversion gewesen sein könnte und dort in/während/nach der Installalationen irgendwelche Pakete als fehlerhaft erkannt und gelöscht wurden. Neue Version geladen (muss dann wohl die 'Vollversion' gewesen sein) und alles ohne Probleme zum laufen bekommen. Einzige Träne war die WLan-Aufbau, der nahezu fast 2 Sekunden brauchte. So etwas reicht manchmal schon, damit ich die Trauerklamotten anziehe.
    Dauerhaft werden ich aber wohl beim Ubuntu-Studio bleiben am Hauptrechner, der reichlich RAM und Speicher mitbringt, aber auch einen hübschen Prozessor verbaut hat. Studio aus dem Grund, weil ich damit oft die mitgelieferte Musike.Mache.Software nutze und mich regelmässig über die extrem kurzen LAtenzen freue, die besser sind als beim teuren Qbase oder Studio One.
    Was letztendlich oder auf Dauer bleibt? Wer weiss das schon so genau, solange der Weg sich von Win entfernt…

  • Habe vorher Debian pur genutzt nun nutze ich die lmde. Sagtest im Video es gebe kaum howto's .. also nutzen kannst ubuntu mint debian howto's nutzen da es bis auf einige packete keinen Unterschied "neuere Version" aber das auch egal zur not kann man sich die anderen pakete zur not auch von ubuntu oder mint rüberziehen kann, wenn man denn will. Vorteil kannst auf die uhrversion lmde zurück

  • Mir gefallen auch so einige Entscheidungen nicht, die Canonical bei Ubuntu getroffen hat. Dabei war ich früher Snap und Flatpak gegenüber neutral eingestellt. Erst die Firefox-Apt-Snap-Geschichte hat mich darauf gebracht auf Snap zu verzichten. Wenn man allerdings von Ubuntu deswegen weg will, ist meiner Meinung nach Debian der falsche Weg. Heuer hat Canonical das Projekt Debian mit ca. 1,1 Millionen Dollar unterstützt – das sind fast 50 Prozent der Finanzierung. Klar kann man jetzt sagen Snap ist nicht Open-Source und das Projekt Debian schon, aber weg von Canonicals Einfluss ist man nicht. Wenn man sich allerdings die letzten 15 Jahre ansieht und Entwicklung von Debian-Linux oder Ubuntu betrachtet, ist dieser Einfluss für den normalen Benutzer gar nicht so schlecht gewesen. System76 geht hier mit Pop-Os, meiner Meinung nach einen guten Weg. Die Kompatibilität zu Ubuntu LTS ist gegeben, der Unterbau aber dermaßen verändert und modern, der vielen Fehlern aus dem Weg geht, die vor allem modernere Computer betreffen können. Zum Beispiel wird statt dem LTS Kernel 5.15 wird ein aktueller 6er Kernel eingesetzt und Pulseaudio von Pipewire komplett abgelöst. Oder wenn auf Rechnern mit UEFI kein Dual-Boot vorhanden ist, wird auf Grub verzichtet und Systemd übernimmt das Booten. Ich würde eine "LinuxMint-System76-Edition" sofort ausprobieren.

  • Man kann Snap in Linux Mint natürlich ganz einfach nachträglich aktivieren/installieren und dann benutzen. Ebenso kann man in Ubuntu einfach Flatpak installieren. Und man kann auch beide Paketformate parallel verwenden. Ist also weder ein Nachteil noch ein Vorteil. Das die Entwickler von anderen Distributionen sich gegen Snap stellen hat einfach ideologische Gründe wie bei so vielen Dingen in der Linux Welt, insgesamt würde ich sogar sagen das Snap in der Handhabung das etwas einfachere Format ist. Aber das gute an Linux ist ja das man sich am Ende alles so einrichten kann wie man es selber gerne hätte.

  • So albern, dieser Snap Protest… Man kann ohne Probleme Flatpak in Ubuntu aktivieren und alles in Gnome Software nutzen, und solange Ubuntu die Aktivierung von Flatpak ermöglicht, habe ich da kein Problem. Snap hat durchaus seine Berechtigung, vor allem in einer Server Umgebung. Zorin hat per default Flatpack und Snap aktiviert, das finde ich super.

  • Ich kann an LMDE nichts aussetzen, das System läuft Mega stabil bin damit zufriedener als mit Ubuntu Unterbau.

  • Ich habe seit etwa 1 Monat mein Linux Mint als LMDE im Einsatz und es läuft auf 2 Laptops problemlos und geschmeidig. Windows habe ich inzwischen deinstalliert weil ich mich als ambitionierter Hobbyfotograf in Darktable eingearbeitet habe und mein Adobe Lightroom Abo kündigen konnte. Ich bin mit LMDE vollkommen zufrieden weil alles rund läuft. Vielen Dank für deine Arbeit Jean! Gruß Dirk

  • Sicher ist Deine Kritische Meinung aktuell noch angebracht, aber sobald Ubuntu von den Machern der Mint Distribution verwendet wird, werden sie auch mehr Kraft da rein stecken es für ihre Zielgruppe anzupassen. Die Treibersuche ist bei mir nicht nötig. Unter Linux Mint wurde alles sofort erkannt und auch danach Nix mehr gefunden. Das selbe dann in LMDE 6. Sehr große Unterschiede sehe ich nicht. Software installiere ich fast ausschließlich als Flatpak. Manchmal auch mit der Konsole. Sobald der Große Umbruch stattfindet, wird es auch Bücher und Videos dazu geben. Da bin ich ganz sicher. Und wie lernt man das Schwimmen am besten? Spring rein ins Wasser und los geht’s!

  • Nabend, der wirklich "Normal Anwender (MS-Win10)" Umsteiger/Anfänger hat doch da mit LinuxMint alle Versionen, genug an Linux nutzen, zum tun und zu lernen. Ich habe alles auf EXt. SSDs und noch die Neuste Version MX 23, das reicht eh um Oberflächlich mehr als 90% so wie bei MS_Win10 zu nutzen. Sich da zig Distro als Anfänger, so halb nur an zu tun, ne Zeit die besser zu nutzen ist. Sich eine aus suchen und Install.Videos anschauen und sich aussuchen Wie, Was und Wo drauf machen und Videos schauen die einem Zielgenauer dahin bringen wo es passt. Nicht alles andere in die Tonne hauen und sich an Linux Todarbeiten und nur noch Frust. Dieser und einige andere Kanäle bringen einen schon Top ans Ziel, gerade für Leute die nur PCnutzer sind ist es wichtig. Sich mit Speziellem DistroTestgedöhns rum zu schlagen, kommst bei den ersten in dieser Distrowatchliste mit mehr Motivation ins Linuxfeeling rein. Bin mal gespannt wie das in 5 oder 10 Jahren im Privatbereich mit Systemen, Gerätschaften so noch umgehen lässt. Ich habe auch noch die MSdroge, mache auch schon mehr mit Linux, so wie jetzt gerade. Drücken wir mal alle Daumen das Linux auch mehr genutzt wird, in anderen Geräten läuft ja schon längst Linux ganz selbst verständlich. Ohne Firmen geht bei Linux auch im grossen Stil wahrscheinlich die Entwicklung nicht weiter.

  • Ich selber benutze das "normale" Mint. Und seit knapp einem Jahr spiele ich auch all meine Steamgames unter Linux. Als ich zu Debian kam, war "Sarge" im Testing-Zweig. Irgendwann hatte ich genug von der "Bastlerei" und bin seither glücklich mit Mint. Das es auf Ubuntu aufbaut, habe ich lange Zeit als ein Vorteil gesehen, vielleicht ist es nun an der Zeit, Eigene Wege zu gehen. Ich muss mal ne alte Platte suchen und LMDE installieren. ( …und freue mich jetzt schon auf die Treiberinstallationen…🙂)

    Danke fürs Video! 👍

  • Debian gibt es mit den Cinnamon Desktop zur Auswahl. Man hat die ganze Debian Welt zur Verfügung und kann Sicht von Ubuntu ganz verabschieden. SNAP ist der Versuch hinten herum Geld zu machen

  • Mein Problem mit der LMDE ist, daß meine Laufwerke nicht mountbar sind, wie ich es von LM cinnamon gewohnt bin. Ich bin leider wieder zurück gewechselt.

  • Mal sehen,was mit snap passiert, hat schon mit upstart nicht geklappt…

  • Ok, LMDE verbraucht mehr Arbeitsspeicher als Mint Cinnamon. Und für alte Systeme ist Mint xfce empfehlenswert. Aber wie ist es mit LMDE 32-bit? Ist das auch für ältere Rechner geeignet (gerade für solche, die nicht 64-bit fähig sind) oder verbraucht es ebenfalls zu viele Ressourcen?

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