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Die Wahrheit über Ubuntu Linux

Ubuntu ist so ziemlich die bekannteste Linux Distribution für den Linux Desktop. Vor allem seit 2006 konnte Ubuntu den Desktop im Sturm erobern. Eine Distro, die nutzerfreundlich und einfach zu installieren war. Von einem solventen Millionär aus der Taufe gehoben, war Ubuntu eine relativ lange Zeit der unangefochtene Branchen-Primus.

Aber warum ist das so? Was macht Ubuntu so spannend und beliebt?
Was ist die dunkle Seite bei Canonical hinter der Erfolgsgeschichte von Ubuntu? Eine Geschichte über fragwürdige Entscheidungen, über wechselhafte Beziehungen der Ubuntu Entwickler mit der Open Source Community und um die Rolle von Ubuntu heute. Darum geht’s jetzt

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20 thoughts on “Die Wahrheit über Ubuntu Linux

  • Ubuntu war gut um in die Linuxwelt rein zu kommen. Und das Wiki von Ubuntuuser finde ich sehr hilfreich. Und Grundsätzlich verstehe ich das Softwareentwickler von irgendwas leben wollen, deshalb finde ich Werbung an sich nicht schlimm, solange es kein Tracking bzw. keine personalisierte Werbung ist.
    Was ich bisher nicht wusste war das mit den Sicherheitslücken. Das klingt nach einem ernsten Thema und wäre für mich definitiv ein Grund zu wechseln.

  • Daten Versand an Amazon und Co. nein danke, nicht mit meinen Daten! Glaube Debian 12 ist eine gute Wahl.

  • Ich war ja früher mal voll der Ubuntu-Fan. Nachdem ich nach jahrelanger "Abstinenz" aufgrund Umstiegs auf Mint mal wieder Ubuntu benutze, muss ich sagen: Ich bin enttäuscht!

  • Ich muss sagen, das Design von Ubuntu hat mir persönlich gar nicht gefallen, dazu fühle ich mich in Ubuntu irgendwie so gefangen, ich weiß nicht mal wieso, aber gut mittlerweile mag ich auch nicht mehr so gerne Debian und Debian-based Distro‘s. Zum einen ist für mich apt zu langweilig geworden und ich mag es eher, ziemlich aktuelle Packete zu benutzen. Ne Zeit Lang hatte ich Manjaro, dann wieder Windows und jetzt Fedora, mal sehen vielleicht bleibe ich bei Fedora, vielleicht zieht es mich aber nochmal woanders hin

  • Ka habe schon jaaahren ein debian und seit ca 2 jahren wird die dokumentation auch in Ordnung 😅😅😂😂

  • Hallo, ich frage mich immer, welche Alternative sollte ich nutzen. Ich arbeite in einem Umfeld von Windows und Mac und das mit Ubuntu. Da bekomme ich den Fortinet Client und der Signal Desktop ist da etc. Ganz viele Dinge, welche ich nutze, fand ich bei anderen Distros dann nicht. Ich hatte mal Fedora vor ein paar Monaten versucht. Ich finde es schlecht, dann immer rumbasteln zu müssen.

  • Als "newbie" (nutze Linux jetzt ca. 4 Wochen) habe ich schon einige Distros durch. Ubuntu bzw. Distros mit Ubuntu-Unterbau habe ich nach diversen Artikeln und Videos wegen Canonical gecancelt und bin jetzt auf LMDE 5 Cinnamon und dem neuesten bullseye-backport Kernel 6.0.0.0 unterwegs. Beste Entscheidung meiner noch jungen "Linux-Karriere"

  • Lieber EndeavourOS ("Arch Linux") – Dann ist man auch gleich dieses wiederliche Snaps los.

  • Sehr gutes Video. Mich stört am Snap Firefox das meine Erweiterungen nicht funktionieren und die Software unmengen Speicher benötigt.

  • Die Optik ist bei Ubuntu für Windows-Umsteiger ungewohnt. Die "Taskleiste" befindet standartmäßig am linken Bildsschirmrand, eigentlich praktisch, weil mehr Fläche auf den Desktop ist. Der Aufruf von Programmen – Apps – ist umständlicher, was bei Linux Mint mit der Anlehnung an die Windows Bedingung besser ist. Deshalb bin ich schnell auf Mint umgestiegen. Mein erstes Linux war allerdings Suse Linux 7.0 mit dem Look und Feel von Windows. Allerdings war die Hardwareunterstützung für meinen Canon Farbdrucker schlecht. Der Drucker funktionierte mehr wie eine Schreibmaschine. Deswegen habe ich mich nicht von Windows trennen können🤫😔

  • ich nehme einfach kde neon. das finde ich zur zeit am besten. mal gucken für wie lange 😉

  • Moin, ich nutze mal Linux Mint und werde mir dank Joe, alle 3 Versionen mal auf eine ext. SSD machen!! Ubuntu Linux hat jetzt mal meinen Brother Drucker erkannt und solide gedruckt!! Als Windoof Anhängiger ist das mit ext. Platte Super! Für Anfänger ist es wichtig das leider alles so geht wie bei Windoof, also Leute null bock haben im Terminal rum zu Doktern. Gruss Loddar PS: Das Scannen und Steinzeit Faxen geht leider noch nicht so wirklich unter Linux Mint!!

  • Also, ich für meinen Teil benutze lieber Debian Stable. Warum einen Abklatsch benutzen statt des Originals? Durch den grafischen Installer ist die Installation auch nicht schwieriger als
    bei Ubuntu oder Linux Mint. Die Multimedia-Codecs sind mittlerweile auch alle vorhanden, so dass man nichts mehr nachinstallieren muss. MP3 oder MP4 Wiedergabe funktioniert
    von Anfang an. Als zweites System benutze ich noch openSUSE Tumbleweed, hatte noch nie Probleme damit. Diese ganzen komischen neuen Linux-Distros, wo anscheinend mehr auf die Optik als auf die Funktionalität geachtet wird, sind einfach nicht mein Ding. Ubuntu mittlerweile auch nicht mehr. Man kommt sich verarscht vor durch die ganze Closed-Source-Software.
    Bei openSUSE sind in den Repositories zwar auch ein paar propietäre Programme enthalten, aber es hält sich im Rahmen. (z.B. die Nvidea Treiber oder der Opera Browser). Und hierbei
    liegt die Kontrolle darüber ja nicht beim Destributor.

  • Zum einen habt Ihr mit der Unterhaltung User abgeschreckt, die bisher ein Windows benutzt haben. Das weitere, ich möchte kein Einheitsbrei! Ich möchte Modular und kein Snap und flatpack. Daher bleibe ich auch mehr bei Debian. Und nein danke zu KDE. Ich habe Gnome ab 40 verlassen … Aber was will man erwarten, der Chromium nutzt. Zudem, wer mir sagt, mit einer etwas älteren Version damit kann man nicht arbeiten. Der sollte sich wirklich einen Windowsrechner holen. Ich will Modular behalten und gerne mal was Frickeln und ich brauche nicht in allem den neuen Scheiß. Wir sehen, wo das Ganze bis jetzt geendet ist. Nicht jedem Woke überziehen wäre für alle besser. Ich bleibe bei Debian! Ich bin kein Freund von Ubuntu Cannonical. Zudem wäre doch MINT für Einsteiger besser.

  • Ich habe ein alte ATI Grafikkarte. Ich installiere Debian. Treiber Schrott, Dualscreen nicht möglich, ich lese mich ein das die Installation und das zum laufen bringen eines Treibers einen gewissen Aufwand bedeutet und vor allem viele Stunden und evtl Tage (ich arbeite 11 Stunden am Tag bin meist 12-13 Stunden außer Haus entsprechend hab ich oft nur 1-2 Stunden Freizeit, darum Tage). Lange rede kurzer Sinn, Dualscreen betrieb (wegen Videoschnitt) ohne viel Aufwand mit der ATI mit Debian keine Chance. Ich installiere Ubuntu. Läuft, geht alles sofort. Keine Abstürze, Optimaler Treiber, stabiles System, alles einwandfrei. Das einzige was mir aufgefallen ist KDENlive das bei Ubuntu dabei ist stürzt gerne ab. Nehme ich das Programm das ich von der Entwicklerseite downloaden kann als Binärpaket, kann ich Wochen lang durcharbeite ohne Absturz. Aber welches system ist schon Ultra perfekt ? Wohl keines… zu meckern gibt es immer und überall etwas.

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