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DaVinci Resolve Studio 19 auf Linux – Auswahl der Distribution – Unix und Linux Geschichte

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Linux ist der Nachfolger von #Unix (Unics), einem der frühesten Betriebssysteme der Welt. Es ist weitgehend #quelloffen und kostenlos und sollte, wenn man es richtig konfiguriert, kostenfrei und mit deutlich weniger Anforderungen an die Hardware zu betreiben sein. Ich beschreibe meinen schwierigen Weg durch die unterschiedlichen #Distributionen, bis ich meinen PC mit der Videoschnittsoftware #DaVinciResolve von Blackmagic zum Laufen gebracht habe.

Q1 ► https://distrowatch.com/dwres.php?resource=family-tree
Q2 ► Mein Linux-Video-SchnittPC https://youtu.be/kdpd-mmBhzk
Q3 ► https://computerbase.de/2024-04/linux-desktop-vier-prozent-marktanteil-waren-keine-einmonatsfliege/
Q4 ► https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/wirtschaftsmagazin/forum-wirtschaft-und-politik-frank-wahlig-im-gespraech-mit-horst-luening

0:00 Unix und Linux Geschichte
7:59 Fenster-Manager X11 | Desktop-Umgebungen
12:27 Evolutionärer Kampf | Distribution | Fork
15:05 Distro Gruppen
20:29 Entscheidungsweg | Update Zeiträume | 1. Versuch
25:06 2. Versuch | Testmaschine | Video-Schnittprogramm
28:10 3. Versuch | BlackMagic | ubuntu
30:29 Erfolg | Computerspiele
32:51 Desktop-Umgebung
34:05 Fazit
38:06 Für Sie zu Hause

source

by Horst Lüning

linux foundation

38 thoughts on “DaVinci Resolve Studio 19 auf Linux – Auswahl der Distribution – Unix und Linux Geschichte

  • Naja, ich hatte Linux schon anno 1994 auf dem Amiga und 386er ans Laufen gekriegt und halte das Treiberproblem für PEBCAK – und was der Unterschied zwischen Displaymanager, Windowmanager und XServer ist sollte man ggf. nochmal nachlesen und nicht den Verquirrlungen im Video folgen. Btw: I use Ar..^H^HDebian!

  • Können Sie mal wieder ein Video mit Buchempfehlungen machen? Ähnlich wie die Vorstellung ihrer Kindle-Sammlung damals vielleicht

  • 21:10 zu "Rolling Distribution ständig was neues reinbekomme, auf einmal gehts nicht mehr."
    Meine Erfahrung ist das eher mit Ubuntu, Debian und Fedora. Da kommt dann ein neues Update, und das Update ändert alles und nichts geht, weil man dem Nutzer aus politischen Gründen etwas anderes Aufzwingen will. Unzählige male, bei denen APT mir das System zerschossen hat oder Fedora hat einfach den Versionssprung nicht durchführt.
    Deswegen bin ich vor Jahren zu Arch gewechselt und das läuft deutlich stabiler. Gerade da bekomme ich eben nichts aufgezwungen, sondern nur Updates zu dem, was ich auch installiert habe. Konfigurationen werden nicht überschrieben und der Paketmanager warnt einen, sollte sich irgendwas ändern und macht erst mal gar nichts ohne Zustimmung des Nutzers.
    Alles ist bestens dokumentiert, ich musste noch nie in ein Forum gehen und um Hilfe fragen.
    Viele Probleme entstehen erst, weil veraltete Software und Umgebungen genutzt werden. Probleme sind schon lange gelöst aber besonders in Ubuntu LTS oder Debian sind sie auf Jahre hin nicht gelöst. Das haben sie erlebt mit ihrer AMD Grafikkarte. Unter Arch Linux installieren sie einfach eine Desktopumgebung ihrer Wahl und dann Davinci Resolve aus dem AUR und es läuft einfach. Ich hatte nie eine bessere Erfahrung.
    Es ist die einzige der größeren Distributionen, die noch mit einem einzigen Paketverwaltungssystem auskommt. Die Paketverwaltung praktisch aller anderen Distributionen ist kaputt. Dort muss man auf flatpak oder Snap zurückgreifen und oft genug mit 3rd Party Quellen herumfrickeln. Ubuntu stellt gerade so viel es geht auf snap um, weil sie wissen, dass apt kaputt ist und nicht gerettet werden kann.

    Wie immer ist die Freiheit von Linux größte Stärke, aber auch seine größte Schwäche.

  • Herr Prof. Lüning, bitte machen Sie ein Video zur verfassungswidrigen und illegalen Aktion von Linkssozialistin Fäser, nämlich dem Verbot des regierungskritischen Blattes Compact!

  • Als Entwickler ist es spannend Ihnen zuzuhören. Aber es ist auch hart. Virtio klappt mit allen gängigen Distrubutionen. Cuda und Co laufen mit dem aktuellen Debian einfach sauber und stabil. Ich kann ihnen nur empfehlen sich mit Debian 12 und Flatpak auseinanderzusetzen. Traurig ist natürlich das es nicht einfach out of the Box für Endanwender funktioniert. Das ist natürlich nicht optimal. Aber ja, alles was sie brauchen läuft, wenn man es in der richtigen Reihenfolge tut, hilft nur nix, wenn sie die nicht kennen.

    Was ich ihnen gern anbieten würde, ist eine völig freie Konsultation. Ich selbst (bj 1979) bin seit 1995 mit Linux beschäftgt, seit 1999 mach ich das als Linux – Entwickler bis heute professionell.

  • Hallo.
    Danke für das Video. Wir haben tatsächlich seit 2008 nur noch Linux betriebene Rechner. Kurzzeitig openSuse – seit 2010 nur noch Ubuntu Derivate. Ist eine andere Welt mit unendlichen Möglichkeiten bzw. Applikationen.
    Meine Empfehlung Intel oder NVIDIA Grafikkarte, CPU egal, Die KDE Desktop Umgebung ist mein Favorit.

  • Für einen kompletten Umstieg fehlen mir leider immer noch zwei Produktkategorien: Office und Photoshop/Illustrator.
    In einem Businessumfeld mit Kunden in dem viele Word-Dokumente ausgetauscht werden (Ich also auch welche zurück schicken muss), ist die aktuelle Kompatibilität (LibreOffice, WPS, OnlyOffice) nicht genug. Über Wine lassen sich neuere MS Office Varianten nicht installieren und somit bleibt nur eine Windows VM (Heißt nur auf einem leistungsstarken Rechner).
    Etwas ähnliches gilt für Photoshop/Illustrator. Hier hatte ich gehofft, das Affinity seine Programme auch auf Linux ported, dies ist leider bis jetzt nicht geschehen. Oft wird GIMP vorgeschlagen, dies ist jedoch keine Alternative. Selbst einfachste Funktionen (Transformieren, Skalieren, Verschieben) sind einfach nur unnötig umständlich.

  • Auch wenn ich 98% verstanden habe, wovon Sie sprechen, hätte ich auch mit dem 1% "Treiber-Geschichten" und den 1% "NAS-Anbindung und VM" noch so meine Probleme. 😉

    Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag. Ich werde einen Freund, ein audiophiler Typ, dazu verpflichten, sich ^dieses^ Video anzusehen, da auch er in letzter Zeit vermehrt über das OS aus Redmond flucht.

    Alles liebe & freundliche Grüße
    D.

    PS: Zur Zeit auf Ubuntu MATE 20.04 LTS auf einem i5-6600k (4 Kerne mit 3.50GHz) für's Alltägliche ganz zufrieden.

  • Herr Lüning, probieren Sie Manjaro (Arch). Ich selbst nutze Plasma (KDE), weil der Dateimanager mir dort am umfangreichsten erscheint. Trotz Rolling-Releas sehr stabil. Seid vielen Jahren sind in unserer Familie alle fünf Rechner)Notebooks damit unterwegs, ohne, dass ich es bereut habe. Vorher diverse Ubuntus, Suse usw immer monatelang genutzt bis irgendwas nicht mehr ging und sich auch nicht leicht lösen ließ. Mit Arch habe ich meine optimale Distri gefunden.

  • Super Video. Jedoch wurde Arch Linux vergässen. I use Arch BTW.

  • Fuer mich ist Linux immer noch zu frickelig und begrenzter Software und Treiber support macht mir zu schaffen. Fuer serverarbeit sicherlich empfehlenswert, fuer einen normalen Nutzer – ich weiss nicht…

    Ich höre auch seit Jahren immer dasselbe … nein JETZT ist Linux endlich benutzbar und intuitiv. Kaum hat man es installiert funktioniert etwas nicht und dann heisst es: Treiber kommen in einem halben Jahr.

  • X11 ist ein Urgestein in der Linux Welt. Alle modernen Distros laufen standardmässig auf Wayland und man ist gerade dabei, X11 komplett aus der codebase zu entfernen (Fedora 41 z. B. wird standardmässig nur mit Wayland session ausgeliefert werden, X11 muss man dann manuell installieren falls man dies benutzen möchte)

  • Herzlichen Dank für die ausführliche Herleitung Ihrer Entscheidung. Ich selbst bin vor kurzem tiefer in Linux eingestiegen und daher eine andere wertvolle Meinung zu hören/sehen ist spannend.

  • Bin bei KUBUNTU LTS stehen geblieben und zufrieden. Warte bei UPGRADES immer auf die xyz.2 Folgeversionen.

  • Eine Frage, ist es möglich ein Win Firefoxprofil einfach in die Linuxversion zu kopieren?

  • Herr Lüning haben Sie noch ein video über das Attentat auf Herrn Trump geplant?

  • Einfach so entspannt zuzuhören und man lernt viel. Danke.

  • Linux Mint hat auch eine Debian Version LMDE damit man sich nicht von Ubuntu abhängig macht.

  • Ich benutze Ubuntu mit der (Linux Mint) Oberfläche Cinnamon. Ist in der Bedienung fast 1:1 wie Windows, nur eben ohne die ganzen ungewünschten Windows Macken. Ich kann sogar ohne Probleme Spiele spielen (beispielsweise auf Steam Age of Empires 2: DE, ich musste ein paar Dinge konfigurieren, war aber dank Google nicht wirklich schwierig). Was etwas dauerte, war, dass meine LED Tastatur wieder so schön auf die Art und Weise leuchtet wie unter meinem Windows. Aber auch das habe ich geschafft. Ich bin jetzt seit einigen Wochen mit dem Ubuntu unterwegs und vermisse nichts. Ganz im Gegenteil. Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder zu Windows zurückkehren werde (Stand jetzt – "jemals" ist immerhin eine lange Zeit 🙂 )

    Edit: Was die Icons angeht: Ich fand die dann auch nicht so schön, deswegen habe ich mir noch ein Custom Theme für das Cinnamon installiert 😀

  • Unix stammt also aus den "Bell" Laboratorien. Hab ich doch immer geahnt, dass Unix etwas mit uns Vierbeinern zu tun hat! Wahrscheinlich haben die dort versuchsweise einen Wackeldackel und einen Mops miteinander verquirlt und dann ist ein Unix dabei herausgekommen. Dank Mops erstmals flach genug um hinter einen Computer-Bildschirm zu passen! Und als Unix dann als Linux seinen Durchbruch feierte, da hat uns so ein gemeiner Pinguin all den Ruhm gestohlen. Der hatte vorher die ganze Zeit einfach nur faul rumgestanden, mit den Flossen im Frack. Ganz schön dreist! Wuff Wuff

  • Mag sicherlich ein ein schönes und zeitfüllendes Hobby sein, aber ich stelle mir gerade vor ich müsste mit einem solchen System effizient meine Arbeit verrichten. 😬 Bis da mal der Hammer konfiguriert und der erste Nagel in der Wand ist, hab ich unter Mac OS ein Haus gebaut. Wenn mein Rechner nach 3-5 Jahren zu langsam ist, pack ich nen neuen aus, migriere meinen kompletten Workfrow drauf und weiter gehts, als wär nix gewesen.

  • Für den einfachen User (mal nen YouTube-Film schauen, mal ne E-Mail schreiben, mal bei Amazon was bestellen, mal ne Banküberweisung tätigen) lohnt sich die Mühe des Umstiegs von Microsoft auf Linux wohl nicht.

  • Gute Erklärung & gute Entscheidung! 👏

    (Linux Sysadmin mit 20J Berufserfahrung – empfehle nur noch Linux Mint; die ganz reguläre Edition mit Ubuntu-Unterbau + Cinnamon als Oberfläche. Bester Kompromiss aus Professionalität, Hardware-/Software-Unterstützung & Bedienfreundlichkeit.)

  • Arch Linux oder die grafisch, hübschere Distro EndeavorOS soll gut mit sämtlichen Grafikkarten umgehen können.

  • Es gibt ja viele Gründe, die einen flächendeckenden Erfolg von Linux auf dem Desktop bisher verhindert haben. Technische Gründe wie die Vielzahl und Eigenheiten der Distributionen. Da muss dann der Entwickler (zu) viele Pakete pflegen. Da gibts aber auch Abhilfen wie Flatpak / Snap / AppImage, die lösen das Problem der Abhängigkeiten auf Kosten von Speicherplatz.
    Und dann gabs früher noch einen sehr großen Grund: Fehlende Spiele. Hier kann man so langsam anfangen, jeden Tag Valve Software (die, die Half Life und Steam rausgebracht haben) zu danken. Seit dem Steam Deck Handheld (Betriebssystem basiert auf Arch Linux) gibt es immer mehr native Linux Spiele, oder Windows Spiele werden mittels der Proton Zwischenschicht zum Laufen gebracht.

    Und Microsoft arbeitet wegen seiner Spionage selbst daran, dass Linux weiter voran kommt.

  • Willkommen in der Linux-Welt Herr Lüning. Wir setzen für Desktop bei uns im Geschäft und bei Kunden fast ausschliesslich Mint 21.3 ein. Die meisten User merken noch nicht einmal, dass es ein Linux ist. Es sieht aus und verhält sich wie ein Windows 7. Damit kommen eigentlich alle sehr gut zurecht. Treiberprobleme hatten wir bisher kaum. Die in Mint integrierte Treiberverwaltung holt sich spezifische Hersteller-Treiber automatisch mit nur 1 Klick. Man muss keine nVidia Treiber manuell installieren, wie das z.B. bei Windows der Fall ist. Überhaupt geht in Linux alles viel einfacher als in Windows und die Systeme arbeiten durchs Band viel schneller und zuverlässiger. Bisher hatten wir nur kleinere Probleme, die nicht der Erwähnung wert sind. Denn solche Probleme gibt es unter Windows auch. Unsere Kunden sind alle sehr zufrieden. Dadurch, dass heute alle viel verwendeten Applikationen im Browser laufen, ist das Thema "Kompatibilität" auch kaum mehr ein Problem für die meisten Anwender. Es gibt Ausnahmen und Spezialfälle. Aber die meisten Anwender könnten problemlos auf Linux wechseln. In einigen Fällen haben wir einfach einen Windows RDS für die Windows ERP-Anwendung am laufen und Linux Clients für alles andere.

  • Die PDP 7 war ein "abgestellter" Rechner mit 9 KB !!! Speicher. MULTICS war der Vorgänger von Unix, welches unter anderem aufgrund seiner Komplexität eingestellt wurde. Dennis Ritchie und Brian Kernigham haben sich aber nicht "unterkriegen" lassen und machten weiter und entwickelten Unics -so der ursprügliche Name weiter. Der Name Unix enstand erst 1972.

  • Bei ihrer Reichweite dürfte es einige Umsteiger geben. Die nächsten Win 11 updates
    dürften es noch beschleunigen.

    Die Stadt München dürfte in den nächsten Jahren ihre Re Migration auf Windows wieder
    bereuen. Waren ja mal auf einem guten Weg.

  • In den nächsten Wochen werde ich auch Windows für immer verlassen.
    Wie richtig erwähnt, steht und fällt es mit den Anwendungen. auf die man nicht verzichten will. Bei Ihnen ist es das Videoschnittprogramm.
    Hier sollte ich save sein, da ich hier keine großen Präferenzen habe.

  • wenn ich mir das Video so anschaue und die Kommentare lese, frage ich mich ernsthaft, ob ich mich nicht lieber ausspionieren lasse, als ein halbes Jahr meines Lebens mit Linux-Gefrickel zu verbringen… bin grade etwas desillusioniert

  • Ubuntu bietet sogar für bis zu 3 Installationen kostenlose Laufzeitverlängerung für weitere 5 Jahre an. Also bis 2032 für die Version 22.04.

  • Leider von den 3 Linux Mint Varianten die falschen ausprobiert. Linux Mint Edge wäre mit Kernel 6.5 sehr wahrscheinlich die Lösung gewesen

  • Und was ist jetzt das bestet für AI (RVC / Stable Diffusion) / CGI (Blender / Houdini) und Zocken (Rtx 4090, AAA Spiele mit Raytracing)

  • Weitere, wirklich bekannte, Beispiele für Betriebsysteme mit Mikrokernel sind AmigaOS oder VMWare vSphere ESXi.
    Linux ist im Übrigen ein gutes System für Serveranwendungen (wenngleich es eine Unix-Emulation bleibt), aber für das tägliche Arbeiten einfach zu unhandlich und im Übrigen auch mit GUI bei weitem heutzutage nicht mehr ansatzweise so stabil wie ohne. Als Systemingeneur der seit 30 Jahren mit Linux arbeitet, kann ich von diesem System zum Arbeiten nur abraten. Wenn es schnell, effizient und haptisch perfekt sein soll,kommt eigentlich nur ein Mac infrage. Hier ist das Betriebsystem direkt für die Hardware programmiert und damit schlank und perfekt aufeinander abgestimmt. Alles Andere fühlt sich locker 20 Jahre älter an, ist in der Bedienung holprig, instabil und konzeptionell inkonsistent.
    Die verschiedenen Linux-Distributionen sind übrigens nichtmal vollständig interoperabel, haben unterschiedliche Verzeichnisstrukturen und halten sich trotz Linux Standard Base (LSB) nicht an gemeinsame Standards. Linux ist und bleibt leider ein uneinheitlicher Flickenteppich voller Mängel. Mit freier Software ist es wie mit dem Sozialismus – die Idee ist nett, eine praktische Umsetzung führt aber zwangsweise und unumgänglich in die Hölle.

  • Guten Tag, wenn ich sie richtig verstanden habe, nutzen Sie ob Ubuntu 22.04 LTS. Nach den neuen Richtlinien bietet Canonical für dieses System einen Support Zeitraum für zwölf Jahre.
    Ich gebe Ihnen recht, Ubuntu 22.04 ist sehr stabil läuft und macht seine Arbeit .

  • Ich hatte 2 Jahre lang unser Office auf OpenSUSE. Immerhin gab es eine brauchbare Buchhaltung (HaBu) und eine bauchbare Lohnabrechnung (jlohn). Excel kann ich zwar mit Brückensoftware laufen lassen, aber VBA funktioniert nicht, beim Abspielen von Videos gibt es dauernd Codec-Errors. Höhepunkt war dann, dass ich Lernvideos auf udemy nicht anschauen konnte unter Linux. Für mich nicht sinnvoll nutzbar. Für den privaten Desktop würde ich jederzeit Linux Mint empfehlen, für einfache Tabellenkalkulation, für Mail, und für Textdokumente finde ich Libre Office tatsächlich sogar besser als MS Word. Aber als Controller und kaufmännischer Leiter sind die Anwendungen unter Linux einfach zu nervig.

  • Interessantes Interview mit Frank Wahlig im Kontrafunk zu Themen wie Whisky, Bürokratie, Medien usw. 👍

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