Der Unterschied von IPv4 und IPv6 erklärt | NordVPN
Was ist besser: IPv4 oder IPv6? Diese Frage entfacht überraschend leidenschaftliche Debatten.
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– Jedes mit dem Internet verbundene Gerät erhält eine IP-Adresse. Damit kannst du im Web surfen, denn die Geräte verwenden ihre IPs, um sich gegenseitig zu finden.
– Wie diese IP jedoch genau aussieht, hängt von einem bestimmten Protokoll ab – IPv4 oder IPv6.
– IPv4 wurde zuerst entwickelt und wird immer noch von den meisten Internetanbietern verwendet. IPv4-Adressen enthalten vier Zahlenblöcke, die durch einen einzelnen Punkt getrennt sind. Wenn du „Was ist meine IP“ googelst, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass deine eigene IP mit IPv4 erstellt wurde.
– Mit IPv4 können jedoch nur 4,3 Milliarden eindeutige IP-Adressen generiert werden. Das ist im digitalen Zeitalter bei weitem nicht ausreichend.
– Deshalb wurde IPv6 eingeführt. IPv6-Adressen bestehen aus 8 Zeichenblöcken, die durch Doppelpunkte getrennt sind.
– So können genügend eindeutige Adressen für ein galaktisches Imperium generiert werden. Darüber hinaus wird von vielen angeführt, dass es sich bei IPv6 um eine effizientere Technologie handelt, die eine bessere Qualität, Konnektivität und Benutzererfahrung bietet.
– Und dennoch wurde IPv6 noch nicht vollständig implementiert. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist IPv6 nicht mit IPv4 kompatibel. Das führt dazu, dass die Geräte gezwungen sind, beide Protokolle gleichzeitig zu verwenden. Zweitens sind Internetanbieter nicht immer bereit, eine neue Technologie einzuführen, ohne dass sie einen unmittelbaren Nutzen daraus ziehen.
– Deshalb hält sich IPv4 immer noch. Zumindest bis uns die eindeutigen Adressen ausgehen.
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