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LINUX statt Windows 11 und Recall: Immer mehr NUTZEN und VORTEILE für Dich!

Willkommen in der Welt von Linux, wo Innovation keine Grenzen kennt. Entdeckt das ungenutzte Potenzial von Linux durch seine vielfältigen Merkmale, Anwendungen und Vorteile. Von Servern bis hin zu Desktops, eingebetteten Systemen und Cloud-Computing steht Linux für Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Nach diesem Video kennt Ihr die vielen Einsatzbereiche von Linux und seine Vorteile. Erfahrt, warum Linux das bevorzugte Betriebssystem für Millionen von Menschen weltweit ist. Viel Spaß!
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Die Beiträge auf diesem Kanal und Blog stellen grundsätzlich eine unverbindliche Demo dar. Nachstellung auf eigene Gefahr. Es können bei unsachgemäßer Nachstellung negative Folgeeffekte wie z.B. Datenverlust oder Systemausfälle auftreten. Jede Form der Gewährleistung ausgeschlossen. Im Zweifelsfall bitte eine virtuelle Maschine aufsetzen und testen aber nicht auf einem produktiven System nachstellen.

source

by MichlFranken

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48 thoughts on “LINUX statt Windows 11 und Recall: Immer mehr NUTZEN und VORTEILE für Dich!

  • Kann man Linux immer noch ohne Extra-Virenscanner betreiben, oder sollte man einen benutzen? Wenn ja, welchen? Danke!

  • Ich hätte gern Linux auf meinem Smartphone. Warum tut sich Linux da so schwer?

  • Ich habe immer das Problem mit Hardwaretreibern. Weder meine Logitech G510s Tastatur noch meine EVGA X15 Maus werden in allen Funktionen unterstützt. Zumindest habe ich da bis heute nichts gefunden.

  • Von Linux wurde noch lange behauptet, dass es ein Frickel-Betriebssystem für Nerds sei. Auch dann noch, als die Konsole stets immer weniger bemüht werden musste. Mittlerweile kann man das Argument nicht mehr aus der Schublade holen, ohne einfach falsch dazustehen.

    Einzig Software ist noch so ein Thema. Steuer-Finanz-Software, Banking-Software, alles von Haufe und Lexware oder Adobe sind nicht auf Linux verfügbar.

  • Manjaro ❤ …. Zum Zocken hab ich noch ein Windoofs (Star Citizen)…..

  • Das ist ja schlimm hier mit der Selbstbeweihräucherung hier… Und nein ganz so dolle ist Linux dann doch nicht:
    Ja, in den 90ern war Linux innovoativ und vom Konzept her state of the art. Wir sind aber nicht mehr in den 90ern und die Welt incl. der Windows Welt hat sich weiter gedreht. Digitale begleiter ob Smartphone oder auch Computer speichern wichtige persönliche Daten. Da diese Computer meistens Laptops sind, also mobil, ist die Gerätesicherheit entscheidend, wenn ein Gerät egal aus welchem Grund mal abhanden kommt. Dazu zähle ich dann Diebstahl, Verloren oder auch die Beschlagnahmung durch die Polizei (ja, es reicht ein falscher Kommentar im Internet dafür, auch bei uns).

    Und was bietet nun Linux zum Schutz der Daten? Aus der Box raus gar nichts — halt stopp manche distros bieten eine absolut oldschool Festplattenverschlüsselung per Passwort beim Login an. Das ist dann so typisch 90er und hat mit einem Mehrbenutzersystem nicht mehr wirklich was zu tun, wenn x Personen das Passwort zum starten des Systems kennen müssen! Sicherer Systemstart? ja manche großen distros bieten Secure Boot. Aber nur, wenn man keine Nvidia Treiber oder Virtualbox installiert.
    Programme / Apps: Es ist nicht mehr zeitgemäß, das ein Programm zugriff auf alle Nutzerdaten einfach so hat! Ubuntu hat mit Snap zumindest etwas an Einstellungen, bei Flatpak ist es wie bei Android in den ersten Versionen (was die App will, bekommt sie ohne nachfragen).
    Das Hat mit einem modernen Desktop einfach nichts mehr zu tun!

    Windows 11 ist ab Werk per TPM voll verschlüsselt (und man konnte es einstellen seit Windows Vista!), Windows unterstützt mehr als nur Benutzer und Passort und speichert Fingerabdrücke für den Login nicht unverschlüsselt auf der Festplatte! Und bei neueren Apps aus dem Windows Store kann man Berechtigungen einstellen! Ja, Windows ist ein Datenschutz gau und es bedarf einer größeren "Spezialbehandlung" per Registry und Gruppenrichtlinien, das Windows so arbeitet, wie ich das will. Auch dieses recall wird sich mindestens per Registry und Gruppenrichtlinien deaktivieren lassen.

    Ich bin weder Linux noch Windows fan, ich will ein funktionierendes System. Ich habe daher mehrere Computer hier, die mit Windows und Linux laufen. Ich schaue mir auch sehr genau beide Systeme an. Hat man aktuelle Hardware, ist man fast gezwungen (ohne bastellei) Fedora oder das aktuelle Ubuntu zu benutzen. Und diese Frickelei für Secureboot ist ein Graus! Tuxedo faselt was auf ihrer Webseite von Sicherheit, gibt aber vor, das Secureboot deaktiviert werden soll. –> Ein Computerhersteller schafft es nicht mal ab Werk ein sicheres System auszuliefern! System 76 ist da mit ihrem POP_OS auch keinen deut besser…
    Es ist ein unterschied, ob ich am System schrauben "KANN", weil ich es so will oder ob ich am System schrauben "MUSS" mal mal wieder irgendwas nicht funktioniert.

    Das Linux als so sicher "gilt" liegt nur an der geringen Verbreitung!
    PS: Das Thema Usability hab ich hier mal ausgeklammert, wenn man so was banales wie ein 4K Monitor hat und der Laptop ein Standarddisplay hat. Da werden Skalierungseinstellungen nicht gespeichert, teilweise ignoriert, nicht Bildschirmbezogen angewendet (Traurig ist dabei, das NUR! POP_OS diese Skalierung wie bei Windows hinbekommt!) usw…
    Also ja, wenn dein Computer 4Jahre + alt ist, niemals das Haus verlässt und nur von einer Person genutzt wird, passt das Sicherheitskonzept aus den 90ern.

  • Immer am Anfang eines Jahres heißt es „in diesem Jahr wird Linux den Desktop erobern…“, das ist schon seid 20 Jahren so. Damals hatte ich noch S.U.S.E 5.x. Die Realität sieht leider anders aus. Microsoft sitzt fest im Sattel und durch MS365 wird diese Vormachtstellung eher noch zementiert. Apple hat seinen Markanteil in kleinen Schritten, kontinuierlich ausgebaut. Nur auf Servern kann sich Linux noch halten.

  • Habe Linux Mint in Verwendung. Ist ein schlankes und schnelles OS. Windows 11 nutze ich aber auch noch auf meinem Bürorechner.

  • Kannst du mal ein Video machen, wie man Asio audio Geräte mit mehreren ein/Ausgänge einstellt? Ein Gerät wäre zb. Das Roland bridge cast (wird von Linux erkannt, aber als 7.1 Soundkarte Ausgänge und ohne Eingänge, aber es hat keinen 7.1 Sound, sondern mehrere ein und Ausgänge.

    Streamdeck+ Software eventuell auch mal vorstellen, oder gibt es schon eine gute Open source alternative?

  • Linux ist nicht sondelichh moular (eigentlich gar nicht). Daran aendert sich auch dadurch nichts, dass Teiber als "Modul" impllemmentiert sein oennen. Mit "modular" ist bei einemKernel etwas anderes gemmeint. Der Linuxkernel ist monolithisch.
    Der Linuxkernel ist auch nicht besonders klein, was man z.B. daran sieht, dass embedded Geraete miit VxWorks kerneloft mit halb so viel Speicher auskommen.
    Ich wuerde auch nicht unbedingt sagen, dass Linux unbedingt stabiler als z.B. FreeBSD waere. Zwar bietet Linux gegenueber proprietaeren Syystemen u.U.deutliche Vorteile, aber das ist kein Allleinstellungsmerkmal von Linux, sondern trifft auch auf andere freie Systeme zu. Der Standard Linux Kernel ist auch nicht echtzeitfaehifg. Echtzeitfaehigkeit erfordert erhebliche Anpassungen des Kernels. Auch wenn Linux Echtzeitkernelverfuegbar sind, wird i.d.R.mit eier Distribution*kein* Echtzeitkernel ausgeliefert. Das Video macht auf mich den Eindruck, dass es erstaunichh viee Feher unf Ungenauigkeiten enthaelt.

  • Habe momentan tatsächlich ein größeres Problem mit Linux. Nach einem Versionssprung war das Sendeprogramm
    für Internetradio weg. In der neueren Version fehlen jede Menge Abhängigkeiten, wo die Pakete vorhanden waren,
    funktionierte der ganze Kram leider nicht. Helfe mir momentan mit einem Doppelsystem. Eins für den Sendebetrieb
    und eins für den Alltagskram. Werde mich bzgl. Installation aus tar.gz Paketen wohl etwas weiterbilden müssen…

    Bin ansonsten sehr glücklich damit. Vor allem, weil es auf jeder noch so alten Kiste läuft.

  • Gibt es auch kompatibel Game Capture ( PCI ) Steckplatzt? Sonnst ist Linux wirklich ein geiles Betriebssystem.

  • Linux kann alles … irgendwie … mehr oder weniger gut …🙄

    Andere Betriebssysteme können für einen bestimmten Einsatzzweck aber besser geeignet sein als Linux.

  • Innovation und Grenzen sind schnell gefunden: Mit "Linux" müssten wir uns arbeitslos melden, da Software im Audio-Postprocessing komplett fehlt. Ich denke keine einzige einer nennenswerten Film-Produktion hätte unter Linux gemacht werden können, da die Kombi aus Filmschnitt + synchronisierter Ton in 12 Sprachen mit Atmo/Dolby-Rendering + Tonspuren (oft 500 Tonspuren) schlicht nur unter Windows / OSX läuft (Nuendo / ProTools) – und das sogar vernetzt auf mehreren DAWs. Auch die gesamte Hardware vom guten AudioInterface zum digitalen Mischpult laufen nicht unter Linux. Da laufen auch keine Industrie-VST-Plugins weshalb schon ein kommerzielles Tonstudio (wo man mit vielen Kunden arbeitet) unter Linux nicht realisierbar ist. Im übrigen bis ich mit echtem UNIX aufgewachsen – und habe Linux eine Chance gegeben. Aber da hat sich in Sachen Audio nie etwas brauchbares entwickelt – wo man mit Kunden arbeiten kann.

  • beim Thema Sicherheit ist es natürlich nur so sicher, wie die Person, die das System bedient.
    Es sollte auch im Standard Linux einiges konfiguriert werden, damit Linux wirklich sicher ist. Stichwort Linux Hardening.
    Wenn Anwender blind Pakete installieren, ohne vorher mal in das Skript geschaut zu haben was dieses überhaupt macht, ist es genauso wenig sicher wie andere OS.
    Ein paar Basiskonfigurationen sollten sein:
    Firewall einrichten (UFW)
    SSH-Sicherheit:
    Standard-SSH-Port ändern
    Passwort-Authentifizierung deaktivieren
    Root-Login deaktivieren
    Automatische Updates (Cronjobs)
    Nutzer- und Rechteverwaltung (möglichst keine SUID –> Privilege Escalation Gefahr)
    Dienste überprüfen und unnötige Dienste deaktivieren
    Antivirensoftware installieren (ClamAV)
    SELinux installieren
    SELinux konfigurieren
    System im Enforcing Mode starten
    SELinux-Status überprüfen
    Boot Grub Passwort mit Hashwerterzeugung (grub2-mkpasswd-pbkdf2)
    Richtlinien und Logs überwachen

  • Der richtige "Durchbruch" von Linux wird erst möglich, wenn das Betriebssystem als GamingOS das Windows ablösen kann. Weil danach gibt es keinen Grund warum man Windows verwenden sollte.

    Ich bin mir auch sicher, dass dann die PC auch nicht standardmäßig mit Windows ausgeliefert werden. Dieser Umstand ist meiner Meinung nach der Hauptgrund, warum überhaupt noch so viele Windows-PC existieren. Du kaufst ein PC und hast Windows. Dabei hat dich keiner gefragt, ob du das haben willst und selbst wenn du verzichtest, kostet der PC nicht weniger.

  • Gutes Video bin von drei Jahren auf Linux umgestiegen erst mint dann Ubuntu und seit einem Monat habe ich mir Garuda gegönnt leider brauche ich bei der Arbeit immer noch Windows aber für den privaten Gebrauch habe ich den Wechsel zu Linux nie bereut 😊

  • Glücklich mit MX Linux, sowohl zum Zocken mit Proton und Steam als auch für kleinere Bildbearbeitungen und Homeoffice 😄
    Habe dem umstieg nie bereut.

  • Habe meinem Vater vor einem Jahr LMDE eingerichtet und er liebt es. Word ist ihm wichtig und da habe ich ihm Softmaker installiert. Den unterschied hat er nicht mal gemerkt. Ich selbst benötige für meine Arbeit Office365. Da habe ich VirtualBox eingerichtet, und es funktioniert perfekt…

  • Danke für dein Video. Alles was du gesagt und gezeigt hast, kann ich zu 1000% bestätigen und spricht allen, welche ein Linux System nutzen, aus dem Herzen. Ich bin nun auch schon über 15 Jahre Linuxer, privat als auch im Gewerbe. Daher kann ich mir meine IT ohne meine Linuxe gar nicht mehr anders vorstellen. Es ist für mich die Grundlage meiner Firma.

    Noch eine kurze Ergänzung, wer mehr über die Entstehung und die Beweggründe von Linux erfahren möchte, dem empfehle ich das (Taschen)Buch "Just for Fun" von Linus Torvalds, gibts auch in deutsch. Das wurde von verschiedenen Verlagen und in verschiedenen Ausführungen verlegt. Sehr lesenswert.

  • Wäre Nobara eine "gute" Windows Alternative? Nächste Woche kommen meine restlichen PC Teile… Problem wird wohl sein, das ich meine RGB Steuerung von NZXT nicht verwenden kann, oder würde man das mit Lutris hinbekommen, habe dazu auch ram von kingston fury, und razer maus+tastatur+mauspad…? Kenne mich sehr wenig damit aus xD

  • Microsoft wird den PC zur gläsernen Kiste machen, die offensichtlich nur noch dazu immer mehr Leistung und spezielle Chips braucht, um alle Daten ausspionieren zu können.
    Schade, aber dann verzichte ich eben auf EXCEL mit VBA. Einiges an selbst geschriebener Software kann wohl unter Linux genutzt werden. Der Wechsel zu Mint als OS, wird mir leichtfallen, weil ich es in den letzten Jahren immer wieder erfolgreich ausprobiert habe. Die große Hürde der Umstellung besteht für mich aber aus dem Finden und dem Beherrschen der Softwarealternativen.

  • hi Michi ich möchte auch endlich zu Linux wechseln, habe da Pop im Auge. aber es muss zwingend Shadow Cloud computing und Geforce norw. laufen. kannst du da was empfehlen? bin absoluter einsteiger und noob.

    mfG
    Raffi

  • Vor vielen Jahren hieß es schon …
    Air-conditioned area. Do not open windows!

  • Linux kenne ich schon von Anfang an. S.u.S.E. 4.x war der Anfang. Ich hab tatsächlich meistens Windows auf meinen Rechnern gehabt, Seit mehr als 10 Jahren nutze ich privat allerdings ausschließlich Linux.
    Ich gehöre also zu den 4% Linux Usern. Und diese 4% teilen sich hunderte verschiedene Disirbutionen. Hmm, nicht wirklich für den Massenmarkt tauglich. Vollkommen okay. Ich habe längst aufgehört, jemanden zu Linux "bekehren" zu wollen.

  • 👍👍👍👍 Es wäre schön wenn jeder linux testen würde. Und die Welt von linux ist unendlich. Aber irgendwann werden alle auf linux umsteigen. Wenn noch die Hardware hersteller da noch mit machen würden dann würde es perfekt. Nur Mut auf linux umstellen.

  • Mein letzter MS Rechner wir ab 2025 nicht mehr unterstützt, somit wird auch dieser mit LINUX weiter leben wie meine anderen. MS trauer ich nicht nach. Schade ist nur, das viele Software Hersteller die Zeichern der Zeit nicht erkannt haben. (Auf mein Handy läuft als OS e)

  • Ach Gottchen, jetzt wirds aber langsam albern mit dem Kanal, ist ja ein 12-Minuten-Werbeclip für Linux. Wenn Linux sooo viel sicherer, einfacher, bedienfreundlicher als Windows ist und obendrein kostenlos, warum nochmal liegt der Marktanteil aller Distros zusammen bei weit unter 10%? Natürlich sind die Leute bequem und faul, aber das allein kann es nicht sein. Diese Hobby-ITler und Linux-Jünger werden doch immer gleich aggressiv, wenn man sie auf die immer noch vorhandenen Defizite ihres heiligen OS Linux hinweist. Warum kann denn Linux nicht so einfach zu bedienen sein wie Android auf dem Handy? Warum muss ich z. B. für permanente Netzwerkfreigaben an einer FStab-Datei herumbasteln und warum muss man für jedes individuelle Problem kryptische Terminalbefehle aus Internetforen zusammensuchen? Warum, warum, warum? Das soll intuitiv sein? Ich kotze wie jeder andere über Microsoft, ihre dummdreisten Spionageversuche, ihr Monopol-Gehabe und den ganzen Dreck…ja, ich finde Win11 auch scheiße. Aber das eliminiert doch nicht automatisch die seit Jahren nicht abgestellten Defizite von Linux. Man teilt sich einen Marktantei von 5% über alle Nutzer hinweg und diese 5% verteilen sich dann auf wieviel, 80 Distros? Und so sehen dann die Programme auch leider aus? PDF-Reader, die auch in den 90ern so hätten aussehen können, Fotobearbeitung – kein Kommentar, aber auch so etwas wie Backup-Tools, Partitionierungsprogramme….klar, niemand kann erwarten, dass open source Programme so professionell sind wie kommerzielle Software…aber so dürftig? Das schreckt doch jeden User ab, der nur ein bisschen mehr machen will als browsen oder eine Brief schreiben und ab und wann einen Film gucken.

  • Wenn Linux meine Foto-Software bedienen kann und aufwändig gestaltete Videos Rändern kann, STELLE ICH SOFORT AUF LINUX UM ✅

  • Das Redmonder MS- Fenster, egal in welcher Version, benötigt kein Mensch. Kenne Windows seit MS – DOS 3.x (Toshiba T-1000 und T-1200 mit 8086/88-CPU) und Win 3.x.Seit 286 Intel-CPU. Es war damals eine Katastophe und es ist heute noch eine Katastrophe. Mein damalig persönlicher Rechner (1990) Atari MegaST2, war um längen voraus.

    Ich liebe Linux seit mehr als 24 Jahren auf dem Desktop, haufenweise VM`s in VirtualBox und in einem ProxMox-Cluster sowie mehreren Notebooks, und da ist alles dabei, VR auch zum gelegtl. Zocken, Audo-Produktion, Videoschnitt, 3D-Animation, Aufträge an Druckereien, 3D-Druck, Software Defined Radio.
    Nutze überwiegend Linux Mint auf mehreren Notebooks, und einigen Familienmitgliedern mit weiteren 6 Linux Mint Notebooks, älterer Generation. Seither ist im Family MS-Fenster-Support (nämlich der Ich), eine himmlische Ruhe eingekehtr. Da es keiner nutzt und nicht mehr will, gibt es auch kein MS-Probleme.
    Beim Family LM-Fenster-Support (auch der Ich), gingen genau 2x Anrufe in den letzten 4 Jahren rein. Kein Notfall, kein Datenverlust, sondern nur ein billiges Netztteil gestorben.

    Auch für jüngere Interessierte der Wahn. Nur allein die Anzahl und Möglichkeiten der verschiedensten Desktop-Umgebungen ist irre. Hin zu einem einzigartigen und indivduellen Desktop der Zunkunft. Weg vom wenig anpassbaren, starren MS-Fenster 11 Stangen-Einheits-Anzug-Desktop.
    Ich will aber auch nicht verschweigen, daß das installieren der einen oder anderen Software, die nicht in den Standard-Repos der entsprechenden Distris verfügbar ist, ein wenig Aufmerksamkeit und Einarbeitung benötigt.
    Auf meiner älteren Workstation OpenSuse, seit Jahren ohne großen Probleme auf neue Releases aktualisiert. Auch die Linux Mint Distri-Upgrades laufen seit 19.x auf jetzt LM 21.3 ohne Probleme. Nutze auf allen Systemen die unter LM laufen die XFCE Version und bin begeistert.

    Also das Redmonder Fenster-OS könnt ihr getrost und ohne großartiges sinieren, in die Tonne kicken. Außer abhängiger MS365 nutzender Unternehmen, die aof MS-Office und Fenster-Diener OS als verfrimelten LDAP AD nutzen, und die von Outlook und Exchange in der Cloud setzen.
    Das geht auch anders. Aber solange noch Software-Hersteller im Bereich ERP-Systeme sich weigern oder nicht fähig sind, ihre Software sauber auch für Linux zu kompilieren, bzw, als Browser-Anwendung gestalten, im Hintergrund aber Oracle-DB`s auf Linux Basis laufen, kann man nur noch den Kopf schütteln. Das ständige Gefrimel mit MS Fenster-Servern, HyperV-Unstimmigkeiten nach Updates, auch die darauf laufenden MS Fenster-OS Servern. Das mit den Windows Updates löst eh jeden Monat, Herzrasen und Herzflimmern aus. Über die unsägliche MS-Update-Herumpatcherei, gibt es eh unzählige unrühmliche Vorfälle. Also Augen auf, beim MS-Fensterkauf. Die Cloud existiert nur dank Linux. Das Redmonder Fenster-Server-OS hat da nix zu melden.

  • Ab 1996 nutze ich es. Anfangs war Windows mit Suse immer weg. Seit 25 Jahren, kein Win!

  • Ciao und vielen dank für dein tolles und informatives Video, welches ich gerne bei Telegram und bei Tribel teile, ich selbst bin seit ende 1998 Debian Linux User, zur Zeit habe ich Debian 12/KDE Plasma 5 laufen, kenne KDE aber schon seit der Version 2 damals.. anfang der 2000'er hatte ich so einige Desktop Wallpaper erstellt, die man sich bei kde-look und bei gnome-look anschauen und downloaden kann, meine neuen Desktop Wallpaper werde ich bald hochladen.. ich wünsche Euch allen ein wundervolles Wochenende, habt eine schöne Zeit, liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃

  • Bin ich froh, vor knapp zwei Jahren umgestiegen zu sein. Wenn man sich einmal eingefuchst hat, macht LINUX süchtig. Top Video! 👍

  • Ich habe NIE die Umstellung von Windows auf Linux bereut. Wer sich weiter über Windows ärgert dem sei ein Test von Linux ans Herz gelegt. Danke für das Video

  • Ich habe es auf dem "normalen" Desktop laufen, auf einem iMac, einem MacBook Air, auf einem Microsoft Surface Go, als Server … Was mich aber in den letzten 3 Jahren so richtig begeistert hat, ist die Vielseitigkeit von Linux – und vor allem vom Linux DESKTOP! Auf dem Ultrawide-Display des Desktop PCs ist zB Gnome eine einzige Mausschubserei, auf dem MacBook und dem Surface mit kleinen Displays und Gestensteuerung viel übersichtlicher als KDE.

    Mir ermöglicht Linux die Nutzung von (meiner Meinung nach) richtig guter Hardware, ohne mich mit den ständigen Einschränkungen des originalen Herstellerbetriebssystems herumärgern zu müssen. Mal ganz abgesehen von der Nachhaltigkeit – mein ältestes mit Linux flüssig laufendes Gerät ist das MacBook Air von 2009 ;o)

  • Ich nutze schon seit mind. 3 1/2 Jahren Linux, zuerst Zorin OS, dann Mint und es gibt absolut GAR NICHTS, was ich gegenüber Windows vermisse.
    Das Einzige, was ich an Linux kritisieren könnte ist, dass es mittlerweile ZU viele Distributionen gibt.
    Ich schätze die Vielfalt von Open Source, aber zu viele Distros sorgen für Verwirrung.

    Aber vllt. wird sich das Thema von ganz alleine erledigen, gerade die One-Man-Projekte.

  • Viel zu positive und nicht gerade objektive Darstellung. Meine Versuche mit Ubuntu oder zuletzt mit Linux Mint auf dem Mac, endeten alle mit Frustration und Enttäuschung, so dass ich wieder zum macOS zurückgekehrt bin.

  • Linux braucht schon eine Eingewöhnung, aber was ist mit Windows los, es wird immer umfangreicher, undurchsichtiger und ist sicher in Zukunft keine Lösung für den normalen Anwender mit Office und Surfen mehr, teure Endgeräte und immer weniger Privatsphäre, welcher User will denn so was!

  • Ich nutze schon Jahre Linux doch komme ich nicht um Windows herum, da meine Geliebten Bildbearbeitungsprogramme nicht unter linux funktionieren. Gimp gefällt mir nicht und die RAW Konverter unter Linux sind leider auch nicht toll.

  • Ich hatte bis gestern noch Win und Linux als Dualboot auf meinem Rechner.Windows habe ich jetzt entfernt,und mein Microsoft Konto gelöscht.Nur noch Linux.

  • Bringt doch mal bitte ein Video über passende Hardware für Linux

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