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Raspi vs Barebone: Raspi 5 als PC-Ersatz

Der Raspberry Pi 5 setzt auf ARM-Chips. Aber gegen welchen x86-Prozessor sollte man ihn antreten lassen? Christof Windeck von der c’t hat einen würdigen Gegner im ähnlichen Preissegment gesucht und gefunden. Das Duell sollte also spannend werden.

Zum kompletten Vergleich auf heise + Kurzlink: https://heise.de/s/ELXl1

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by heise online

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26 thoughts on “Raspi vs Barebone: Raspi 5 als PC-Ersatz

  • Lieber Barebone als Baerbock. Sehr interessanter Vergleich! Der Raspi ist sehr nett, aber halt auch etwas eingeschränkt. Aber es heisst nicht Megabytesekunde, das wäre Megabyte x Sekunde, sondern Megabyte pro Sekunde. Soviel Zeit muss sein.

  • Haben die endlich mal die Probleme mit der Spannungsversorgung/regelung hinbekommen? Das war bei meinen Raspis grundsätzlich ein Problem.

  • Ich hab mir auf eBay nen HP EliteDesk 800 G2 mit 16GB, 256er SSD und 1TB HDD für 110€ gekauft. Der ist nur dual core, aber die Leistung dürfte dank Skylake-Technik ähnlich sein. Sowas gibts auf eBay zuhauf und an der Stelle muss ich nicht mehr groß nachdenken. Das Ding idelt bei 6.3W, was auch akzeptabel ist.

  • Ist der Raspi5 der Grund wieso Intel die NUCs eingestellt hat?

  • Sehr schöner Beitrag von Christof!
    Hat mir sehr gut gefallen!
    Gerne mehr solcher Hardwarevideos! 🙂
    Danke für eure tolle Arbeit! <3

  • Ich stand die Tage auch vor der Entscheidung Raspi 5 oder einen NUC.
    Hatte mich dann für den NUC entschieden, was mich 175 Euro gekostet hat. Aber nur minimal mehr als der Raspi 5. Habe einen Celeron N5095, 8GB RAM und 256GB Speicher. Die HW ist einfach ein bisschen flexibiler und ich kann den Speicher und die SSD aufrüsten.
    Gekauft habe ich einen GEEKOM NUC MiniAir11 – ein Auslaufmodel, aber völlig ausreichend.

  • Ein wirklich vorbildlicher Vortrag. Chapeau, Herr Windeck!

  • Naja wenn man nicht gerade Gigabyte nimmt klappt das schon selbst voll ausgerüstet und mit neuerm Prozessor

  • Ich mag ja den Raspberry, allerdings ist das für mich nen "bastelrechner", für nen kleinen Server würde ich eher einen gebrauchten thin Client nutzen. Als "Desktop Ersatz" wird bei mir immer mehr das Notebook gefordert. 😅 Bin schon am überlegen meinen richtigen "Desktop Rechner" als Server umzubauen 😂

  • Danke für's vid Christof 👍 . Benutze einen Desktop … wenn ich einen will. 😎
    Neuer RasPi schlägt alten x86 ist imho Apfel vs Birne – nicht dein Fehler ich weiß
    Raspi wird (hoffentlich) wieder unheimlich günstiger RechenController (+Lieferbarkeit 😉 … sonst geht der Markt Richtung esp64 <lol>

  • Ein gebrauchtes Notebook oder ein gebrauchter Mini-PC ist wahrscheinlich preiswerter und schneller als ein neuer Raspberry PI5.

  • Kann man mit dem Pi5 ohne Schmerzen Youtube im Browser schauen? Der PI4 ist dazu ja zu langsam.

  • [Stand 15.12] Raspberry Pi 5 (4GB)+Netzteil+Pi5 Active Cooler = 91€ ohne Verandkosten ) (ev. 6€ für Mini-HDMI-Kabel ). SD-Card braucht man nicht extra kaufen, es reicht ein USB-Stick. 4GB-Version reicht für die Leistung des Prozessors. Fan-Problem (Ubuntu 23.10 Server) sollte lt. Forum bereits gefixt sein.

  • Das RPi5 Netzteil ist nur Notwendig, wenn man PCI (mit ssd vermutlich 1000mA) oder USB 3 mit jeweils 900mA belastet. Das schaft ein RPi4 Netzteil nicht mehr. In der hier im Test verwendeten Konfiguration reicht ein RPi4 Netzteil. Vieleicht mal eine Testreihe über Netzteil machen. Vieleicht gehen jetzt ja auch PD Netzteile für diese einfache Testkofiguration.

  • 1. USB-C kann mehr als 5 Volt liefern. Inwieweit der Raspberry Pi davon profitieren kann und deren Netzteil das macht, ist die Frage.

    2. Micro-SDs gibt es auch in Versionen, die ewig halten, denn SDs sind nicht auf ewige Haltbarkeit ausgelegt. Der Pi5 soll aber auch per SSD starten können.

    3. Ein Experimentier-Anschluss für den PC ist auch wichtig (ggf. nen Raspi Pico oder Arduino ). Als Ersatz für die GPIO-Pins.

    Ansonsten vielen Dank für diesen Beitrag und eine schöne Zeit noch 🖖

  • Fein. Dann schließt mal bitte ein Bündel Sensoren an die N100 Box an… jaja, ich weiß, geht mit Klimmzügen wie USB-Adapter oder indem man einen RPi Pico verwendet.. blablabla
    Die Raspis waren und sind niemals als Desktopersatz entwickelt worden. Ebenso wenig wie NUCs oder andere Minirechner jemals als Bastel-und Steuerrechner gedacht waren. Ich verstehe nicht, wieso ct immer wieder schon fast zwanghaft versucht, RPi's mit Desktops zu vergleichen. Das ist nicht mal mehr Äppel und Birnen.
    Das man sich in dem Zusammenhang über die genau so zwanghaften Leistungssteigerungen der Raspis streiten kann, ist nicht zu verhehlen. Mir wäre ein endlich mal brauchbares PoE (Diese ganzen PoE Hats sind mehr oder weniger unbrauchbar) und ein zugänglicher DA-Wandler wichtiger als ein dickerer Prozessor.

  • Leider ein schlechter Vergleich. Aktuelle Produkte (RPi5) sollte man auch mit aktuellen Mini PCs vergleichen. Preislich z.b. die Chuwi Hero Box 2023 oder die Lark Box X 2023; jeweils mit Intel N100; Versand aus Spanien, daher sogar ohne Zoll im Vgl. mit dem RPi5.

  • Der N100 ist TOP als Mini-PC. Dank Artikel hab ich mir den mal in Fernost bestellt. Für 150€ ist das echt ne geile Sache. So gut, dass ich noch n 2ten bestellt habe. Ich hab aber natürlich auch ganz klassisch den Pi5. Wenn es nicht um basteln oder so Kleinigkeiten wie das Pi Hole geht, würde ich definitiv eher zum Chinaböller greifen. Ist wirklich jeden Cent wert die Kiste.

  • Ich nutze eine SSD an meinem raspi statt der SD Karte. Das bringt nochmal einen deutlichen Schub an Performance. Gerade bei Datenbanken beispielsweise.

  • endlich wieder Christof Windeck, der kompetenteste heise online Mitarbeiter. Ich befürchtete schon er wäre gar nicht mehr zu sehen oder nicht mehr bei heise. Bitte mehr Content von ihm, vor allem in den größeren Runden, da fehlt seine Kompetenz mächtig!

  • Interessantes Video! Wenn neue Gehäuse mit für den Pi5 heraus kommen für SSD Riegel, dann dürfte er noch etwas schneller werden. Für den Einsatz von Doker dann sehr interessant z.B für einen kleine sparsamen Server.

  • X86 hat laut Video tendenziell mehr Softwareauswahl als ARM Technologie (1:28).
    Mal Butter bei die Fische: welche opensource Linux-Software fehlt denn unter ARM? Mir fällt nichts ein, wer kann mir helfen?

  • Den "hohen" Stromverbrauch des Raspberry Pi 5 (und auch 4), wenn ausgeschaltet, lässt sich beheben. Dazu gibt es einen recht informativen Blog Artikel von Jeff Geerling mit dem Titel "Reducing Raspberry Pi 5's power consumption by 140x". Grund ist auch nicht der neue Power-Button sondern vor allem ältere Pi-HATs.

  • Ich habe einen Raspberry 4 (8GB).
    Als richtig nützlich hat der sich für mich nicht erwiesen. Man muss schon ganz genau wisssen, was man mit dem machen will.
    Ich suchte eher den Mini-Home-Server und bin damit geendet, ein altes Business-Notebook zu nutzen.
    Diese sind preislich auch sehr günstig zu bekommen, haben ähnliche Vorteile wie Mini-PCs.
    Der wichtigste Vorteil aber ist, dass die zwangsläufig ein Display und Tastatur haben.
    Das macht die schnelle Administration enorm viel einfacher.
    Denn bei aller Liebe: all diese Geräte brauchen diese Peripherie. Ob nun direkt dran oder per Remotezugriff.

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