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So gehts! Nervige Ubuntu Pro Werbung ausschalten z.B. für Ubuntu 22.04

Auch genervt von Meldung wie:

“Get more security updates though Ubuntu Pro with ‚esm-apps‘ enabled”

wenn Du Dein Ubuntu System im Terminal mit APT aktualisierst? Kein Problem! Ich zeige Dir 5 mögliche Auswege und natürlich auch, wie Du das abschlaten kannst.
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► Blog-Artikel

Ubuntu Pro Werbung ausschalten – so gehts

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Die Beiträge auf diesem Kanal und Blog stellen grundsätzlich eine unverbindliche Demo dar. Nachstellung auf eigene Gefahr. Es können bei unsachgemäßer Nachstellung negative Folgeeffekte wie z.B. Datenverlust oder Systemausfälle auftreten. Jede Form der Gewährleistung ausgeschlossen. Im Zweifelsfall bitte eine virtuelle Maschine aufsetzen und testen aber nicht auf einem produktiven System nachstellen.

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ubuntu

15 thoughts on “So gehts! Nervige Ubuntu Pro Werbung ausschalten z.B. für Ubuntu 22.04

  • Es gibt weitere Distributionen da draussen, neben Ubuntu die man nutzen kann.
    Linux Mint ist zwar schön und gut, aber halt ein Ableger von Ubuntu. Mir würden solche Ablegerdistributionen auch Gedanken machen.
    Wer Ubuntu nutzt kann auch bei den Redmondern bleiben.

    Klar müssen und sollen sich Betriebssysteme weiterentwickeln. Nur wenn sich Linux- Distributionen an das Konzept von MS annähern, ist der Wechsel von MS zu Ubuntu und deren Ableger fragwürdig und sinnlos. Kann man auch bei MS bleiben.

    Oder man schaut, welche Distribution wirklich Schnüffelfrei ist. Gibt Genügend davon.

    Ich bin inzwischen zu NetBSD für meinen Server , und zu FreeBSD für meinen Arbeitsrechner gewechselt. Nur als Denkanstoss so nebenbei. Wäre auch eine Möglichkeit!

  • Ich habe Ubuntu Pro auf einem System einfach eingerichtet und bekomme keine Werbung mehr. Als Benefit ist jetzt auch Livepatch aktiviert. Daneben noch 12 Jahre Sicherheitsupdates, aber das ist für Canonical-Kritiker ja sowieso eine Selbstverständlichkeit.😉
    Bei Konsorten wie Linux Mint gibt es 12 Jahre Sicherheitsupdates und Livepatch nicht mal gegen Geld und Canonical bietet das für bis zu 5 Computer für Privatanwender kostenlos an. Dafür muss man sich nur irgendwie mit der beschränkten GNOME Desktopumgebung arrangieren. Im Vergleich zu Windows 10/11 ist GNOME bei der Benutzerfreundlichkeit schon ein Rückschritt, aber wem IT-Sicherheit sehr wichtig ist, ist bei Windows falsch.

  • Eine Distrobution die von Canonical ueberwacht wird. Wie kaputt ist das denn? Ausserdem sind alle Distributionen Filesysteme die man besser nicht neben Window 11 oder 10 installieren sollte

  • Habe bis vor kurzem Linux Mint mit Ubuntu base genutzt. Das ganze Canonical-Gebaren und dessen Profitgier ging mir dermaßen auf den Senkel (Stichwort snap), dass ich jetzt auf LMDE6 umgestiegen bin. Kann ich jedem empfehlen. Canonical wird früher oder später sterben, und somit auch die ganzen Distros mit Ubuntu-Unterbau. Das Mint-Team hat das schon vor langer Zeit erkannt und deshalb die LMDE-Version parallel entwickelt. Diese wird in spätestens 2 Jahren die Hauptdistro von Mint sein.

  • Das ist doch Verarsche,wenn ganz normale Pakete wie ffmpeg nicht aktualisiert werden. Wie peinlich ist das denn? So etwas ist absolut armselig. Bin echt sauer.

  • Warum krankhaft an Ubuntu festhalten? Linux ist Linux und die verschiedenen Distributionen unterscheiden sich nur gering voneinander.

  • Ich bin einfach zu MINT gewechselt und die Sache war gefrühstückt, zudem ist mein ganzer Rechner für mich benutzerfreundlicher geworden. Da funktioniert auch plötzlich mehr Hartware und mehr Anwendungen. Generve kann zu weilen produktiv sein. Das hat mich teils ja auch von Windows vertrieben, bis auf Dinge die ich nur dort nutzen kann. zu mildest nach meinen Kenntnissen. Wenn nichts mehr upgedatet wird, insterliert man halt die neuere Variante, kostet ja nix.

  • Die Frage ist, ob 12 Jahre Support für den privaten Endnutzer irgendwie lohnen. Selbst jetzt nachdem das aktuelle LTS vor nicht so langer Zeit erschienen ist, sind einige Pakete schon antik. Das merkt man vor allem an fehlenden Funktionen einer Anwendung, die einige Versionen zurück liegt. Nach 12 Jahren will ich mir das überhaupt nicht vorstellen, wenn mehr als ein Jahrzehnt an einem vorbei gegangen ist… Der einzige Grund der dafür sprechen würde im privaten, wäre eine Hardware die mit neueren Versionen nicht mehr sinnvoll funktioniert und keine Möglichkeit besteht die Hardware zeitnah zu ersetzen. Naja und vielleicht auf dem Rechner von den Großeltern, die einmal im Jahr E-Mails abrufen.

  • Ich verwende Ubuntu 16.04 ESM mit den neuesten stabilen Snapshots für Firefox und LibreOffice und bin stolz, dass es alle Elemente vereint, die die üblichen Verdächtigen gehasst haben: Unity; Snaps und Ubuntu Pro.

  • Hallo Michael,
    zu 2:45 : Nicht das ich Microsoft hier in Schutz nehmen möchte, aber sind zwölf Jahre bei Ubuntu wirklich "weitaus längere Unterstützungszeiträume" als die durchschnittlichen zehn Jahre bei Windows?

    Bei Apple kenne ich mich persönlich nicht aus, nach kurzer Recherche ist das älteste noch unterstütze macOS (12 Monterey) noch mit einigen Geräten aus 2015 kompatibel. Also Anfang 2024 neun Jahre Laufzeit.

    Der Vorteil bei Ubuntu, oder Linux allgemein, ist natürlich, dass man ohne Kostenaufwand jederzeit auf eine neuere Version aktualisieren kann. Für Windows 11 bräuchte man schon eine CPU aus 2017.

  • hmm, was man dagegen machen kann? Ubuntu nicht mehr nutzen. Es gibt doch genug Alternativen.

  • Ich habe das dann mit synaptic eingespielt. Habe mir die pakete namentlich herausgeschrieben aus dem Terminal und über synaptic gesucht und meist stehen sie dann dort zum anklicken als update oder paket zum Installieren. Da ging das dann auch.

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