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Ubuntu 23.10 „Mantic Minotaur“ ist da – das musst Du wissen

Mit Ubuntu 23.10 Mantic Minotaur ist nun die neueste Ubuntu STS Version erschienen. Wie bei STS Versionen üblich, versorgt Canonical seine Nutzer wieder mit neuster Technik in Marktreife. Was Ubuntu 23.10 alles im Gepäck und Dir somit zu bieten hat, alles das gibt’s jetzt in diesem Video. Viel Spaß 🙂
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Ubuntu 23.10 „Mantic Minotaur“ ist da – das musst Du wissen

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source

ubuntu

27 thoughts on “Ubuntu 23.10 „Mantic Minotaur“ ist da – das musst Du wissen

  • Die neuen Intel Grafikkarten rödel unter Linux übrigens wie Könige. Teilweise 30% Mehrleistung. Und nein, ich rede nicht von Spielen.^^ Linux ist inzwischen fester Bestandteil meiner Arbeit geworden. Hat auch lange gedauert und ich lerne noch immer die Grundlagen. Aber wie man so Schön sagt: Lieber Spät, als Nie. 🙂 Beste Grüße

  • Habe Ubuntu 23.10 wegen Gnome 45, gefällt mir besser als das nachinstallierte Gnome 42.5. bei Linux Mint, parallel zu Mint installiert. Das alternative Gnome Software Center mit Flatpak lässt sich bei Ubuntu 23.10 nachinstallieren, das Gnome Software Center bietet viel mehr Software als das Ubuntu Anwendungszentrum mit Snap. Bei mir läuft alles mit Flatpak und DEB Pakete, falls Ubuntu in Zukunft nur noch mit Snap läuft, dann wechsel ich wieder zu Mint oder woanders hin.

  • Mindestens 4 GB RAM, das ist nicht mehr normal, wie aufgeblasen Ubuntu ist. Für Linux Mint reicht bereits die Hälfte. Ich verstehe es einfach nicht. Es gibt kaum Feautures, welche nicht schon vor 10 Jahren vorhanden waren. Das wird also wohl an Wayland und Snap liegen, eventuell noch gefrässige Python Programme, die im Hintergrund laufen?… Eine miserable Entwicklung, wenn man bedenkt, dass nebenbei über das Arch Repository auch alles erhältlich wäre und man kein Snap benötigt. X11 läuft auch wunderbar und hätte nie einen Nachfolger für den Desktop benötigt. Wo soll das enden? Mindestens 8-10 GB RAM für eine einfache 2D Oberfläche? Dank Snap und Flatpack, dem Systemd Wahnsinn und diesen hohen Anforderungen nähern wir uns halt immer mehr Windows an. Eine falsche Entwicklung meiner Meinung. Es widerspricht dem KISS-Prinzip, was Linux so grossartig gemacht hat.

  • Eine allgemeine Linux Frage hätte ich noch. Meine Daten Festplatte würde ich gerne sowohl unter Linux als auch unter Windows nutzen, weil es weder Davinci Resolve noch Luminar unter Linux gibt (ja ich weiß Davinci Resolve gäbe es, aber geht nicht, und wenn dann nur ohne Codecs). Aber zu meiner Frage, welches Filesystem eignet sich am besten für beide Systeme? NTFS, exFAT, …??

  • Ich habe aktuell LMDE6 laufen. Das EINZIGE (Ubuntu nicht getestet) System bei dem meine besch***** ASUS Wifi Karte gleich erkannt wurde. Ich hatte schon den Wifi USB Stick parat um über ein langsames WLan irgendwie über Packman meine Wifi Treiber zu suchen, da war ich doch sehr verwundert, dass mir gleich Wifi Netzwerke angezeigt wurden. Ich werde erstmal bei Mint Debian bleiben. Ubuntu ist etwas schwerfällig finde ich (i5 aus 2014) … und zu Snaps, die finde ich absolut geil. Ubuntu Server, Nextcloud Snap drauf, läuft … OpenSuse Server, native Pakete umständlich konfigurieren und irgendwann läufts dann oder nicht, je nachdem wie man Glück/Ahnung hat. Auch bei Flatpak hab ich Nextcloud nicht zum Laufen gebracht. Ich sehe in Snaps die Zukunft, und die sind kontrolliert. Flatpaks kann ja jeder Honk einstellen.

  • Kann es etwa auch passieren, dass nicht nur eine Hassrede in eine Ubuntu iso eingefügt werden kann, sondern möglicherweise auch Schadcode anderer Art (aus politischen Gründen etc.)? Wie sicher ist man da überhaupt noch? Könnte das auch in Arch basierten Distros passieren?

  • 23.10 ist sehr gut. Alles läuft out of the box. Die Diskussionen um Snap etc kann ich nicht nachvollziehen. Snap funktioniert. Fertig. Wer jetzt Snap als absolutes No Go betrachtet, muß Ubuntu ja nicht benutzen. Es gibt so viele andere Distros, die man nutzen kann. Wir haben Ubuntu seit 2007 in Benutzung und noch nie hat uns dieses System im Stich gelassen. Bei allen GNU/Linux-basierenden Distros gilt: Alles kann – nichts muß.

  • Ich als Neuling finde ubuntu 23.10 richtig spitze. Das Ubuntu Team ist wirklich genial.

  • Ich hab mein mein 14 Jahre altes Acer 6930g mit ubuntu überspielt also Vista weg ging sowieso nichts mehr…aber hab auch dummer weise 23.4 update gemacht u ıch bin nicht so der Spezialist alles laüft langsam u Ruckelig außer fire Fox ,,,wenn ıch vom Steam ein Spiel runterlade geht auch nix bleibt gleich hängen….treiber zum runterladen gibts auch nicht …frage sollte ich vielleicht eher zu linux Mint wechseln oder ist mein Rechner jetzt einfach zu Alt..?

  • An den meisten Distributionen stört mich gewaltig, dass die Sprache des Benutzers relativ spät übernommen wird. Das beginnt leider schon mit den Webseiten, wo man sich die ISO-Datei holen möchte: Alles auf englisch. Und bei 4:25 wird bei der Installation zwar die Sprache deutsch ausgewählt, aber dann macht das Ding stumpf auf englisch weiter. WARUM?! 🤦‍♂😡 Ist das BS dann trotz der Sprachbarriere (mehr oder weniger zufällig korrekt grob eingestellt) endlich auf dem Massenspeicher und man geht in die Paketverwaltung rein, dann sind bei den meisten Distributionen die Paketbeschreibungen größtenteils auf englisch. 🙄

    Leute, die Benutzer wollen nicht den fünfunddrölfzigsten Desktop, sie wollen ein System, welches sie auch sprachlich verstehen! Aus meiner Perspektive ist die Sprachbarriere genau DER Grund, warum Linux als Desktop-BS immer noch nicht bei den Benutzern angekommen ist.

    Entwickler und Programmierer begehen nach wie vor einen sehr großen Fehler: Sie begreifen bis heute einfach nicht, dass die Sprache der IT nur von ihnen gut beherrscht wird, aber eben nicht von den Benutzern.

  • Muss ich eigentlich die Festplatten von meinem Windows PC während der Installation abklemmen wenn ich Linux als vollständiges System auf einem USB Stick installieren möchte?

  • Ich bin von Ubuntu Cinnamon überzeugt, aber dieses SNAP geht mir sehr stark auf den Keks. Warum muss man hier das Rad neu erfinden? Und wenn wir bei dem Vergleich bleiben, eiert das neue Rad: Die Installation des SNAP-Pakets von VLC ist direkt im ersten Anlauf fehlgeschlagen. Das macht echt Lust auf mehr!

  • Danke für das Video! Ich werde mir die Snap/Flatpak Grabenkämpfe noch bis Oktober 2025 ansehen, wenn das ende für den Windows 10 Support erreicht ist. Dann entscheide ich mich ob ein *buntu oder ein anderes Linux Derivat für mich in Frage kommt. Gruß aus Leipzig

  • BTW: Mit Snap lässt sich eine Flutter Toolchain einfach und schnell installieren. Auch einfacher und schneller als unter Windows 11. Google und Canonical machen in dieser Hinsicht einen guten Job.😇

  • Vielen Dank Michel, ich mag deine Videos. I use LMDE btw 🙂

  • Ich bleibe bei Debian 12 die läuft sicher und so soll es sein.😀😀😀

  • gibt es irgend einen technischen nachteil, weshalb man flatpack gegnüber snap favorisieren sollte ?

  • Wahrscheinlich gehört jetzt der regelmäßige halbjährliche Shitstorm über Snap zu jedem halbjährlichen Ubuntu-Release 😄

  • Ist die nachträgliche Integration von flatpak / flathub noch möglich?

  • Wieder ein guter Überblick von dir. Danke dafür. Selber ausprobieren geht leider zur Zeit nicht: "Ubuntu 23.10 cannot be downloaded right now. We apologize while we work on correcting the issue." Grund: "Kurz nach der Veröffentlichung haben wir Hassreden von einem böswilligen Mitwirkenden in einer bestimmten Reihe von Übersetzungen der Ubuntu Desktop-Installationsoberfläche entdeckt und sofortige Maßnahmen ergriffen. Diese Übersetzungen werden entfernt und eine aktualisierte ISO wird zum Download zur Verfügung stehen, sobald wir das anstößige Material ersetzt haben."

  • Interessantes Video.
    Bring doch mal etwas über die neuesten Bespitzelungsmöglichkeiten von Ubuntu . Microsoft geht ja in Windows 12 sogar so weit, dass die Nutzer nicht nur bei allem, was sie tun zu bespitzeln, sondern bauen sogar eine Möglichkeit ein, wenn man nicht tut, was Microsoft oder ihre Gönner vorschreiben, dich komplett abzuschalten. Da wird doch ein Linux, was von einem Konsortium gemanagt wird, nicht nachstehen wollen ?

  • Abgesehen von der Snap-Thematik ein sehr gelungenes Release. Mit den Snaps ist es so eine Sache: einerseits finde ich es toll, dass es Caonical damit gelungen ist, dass auch große Namen Apps für Linux herausbringen, die das sonst vielleicht nicht getan hätten (bei Spotify ist bspw. der Snap offiziel von den Entwicklern, das Flatpak jedoch nicht). Anderseits merkt man deutlich, dass die Community nicht mitzieht. Als Konsequenz sind bspw. viele kleinere Gnome (Circle) Apps dann einfach nicht im Ubuntu App Store verfügbar, was als Distro, die auch Linux Neulinge ansprechen soll, einfach keine gute User Exerience ist

  • Im Installer Grau auf weis, sehr praktisch und Platz verschwendung ohne Ende, links und rechts freier Raum. Ein Trend welcher immer mehr verbreitet wird.

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