Ubuntu Cinnamon vs Linux Mint – Für die Zukunft eine würdige Alternative zu Linux Mint?
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ubuntu
warum sprichst du so extrem langsam?
DANKE …in Ubuntu hat man ja einen richtigen AppStore aus dem heraus man einfach per Mausklick Software installieren kann. Leider aber SNAP Pakete! ….gibt es in Linux Mint oder Debian auch einen solchen SoftwareStore …so dass man sich die ganze eingeberei über das Terminal sparen kann? ………Und wie nutze ich am besten meine Windows Programme unter Linux (z.B. den MetaTrader) …via Wine? Oder gibts da bessere Möglichkeiten? Sind auch meine Windows Portable Apps nutzbar?
Wenn die Updates abgelaufen sind, was passiert denn dann? Was kommt auf einem zu wenn so etwas passiert?
Moinsen Jean, ja das wer mal ein tolles Video von dir wert über Debian Cinnamon, ich nutze auch noch LinuxMint Debian LMDE 5. Gerade deshalb wenn der LinuxMint Ubuntu unterbau verrückt wird!! Für mich ist eh besser mal meinen Botherdrucker richtig nutzen zu können unter LinuxMint Cinnamon, so das alle Funktionen ihren Dienst tun. Das normale drucken funzt ja gut und die Hardwareerkennung ist Mega gut ansonsten. Linux ist ja schon so verbreitet im Alltag, das kommt jetzt immer mehr! Gruss Loddar PS: Super Videos und Info usw., Ihr YT Linux Experten macht sehr gute Arbeit und man kann vieles ohne zuviel Respekt mal probieren.
Linux Mint punktet vor allem durch App-Eigenentwicklungen wie das Security Center. Und durch Flathub statt Snap. Alles aus einem Guss speziell für Desktopnutzer. Ubuntu hat m.E. mehr den Fokus auf Serveranwendung.
Ubuntu Cinnamon sieht so veraltet aus als wäre es 2010 rausgebracht worden. Die müssen bestimmt was mit dem Design tun.
dachte sie sind schon auf Debian 12 Bookworm… 😉
Als normaler Nutzer ohne Schickschnack Anforderungen bin ich mit Linux Mint sehr zufrieden. Einzig der Datei Explorer, bzw. die Netzwerkverknüpfungen zu meinem NAS finde ich bei Linux im Vergleich zu Windows hust nicht so toll gelöst. Jedes mal wenn ich in der E-Mail einen Anhang hinzufügen möchte, muss ich erst im Explorer auf den Netzwerkordner klicken, dass er aktiv wird. Das nervt. Aber das ist auch die einzige Kritik, in allem anderen ist Linux Mint um längen besser als Windoof. Wie ist das bei Ubuntu mit den Netzwerkverknüpfungen?
Hallo,
nach so einigen Jahren im Linux-Umfeld…. bin ich letztendlich bei Debian(Cinnamon) gelandet. Mit RPM-Distros bin ich nie wirklich "warm" geworden.
Mit Cinnamon arbeite ich am liebsten.
Unter Debian muss man aber mehr Hand anlegen da dieses in "Vanilla" meiner Meinung nach nicht so toll und schön ist.
Eigentlich wäre LMDE(quasi ein Cinnamon-Debian in schön) das am besten passende Linux für mich, aber dieses hat mich immer wieder mit Problemen(apt-hell vergleichbar mit der dll-hell bei Windows) konfrontiert.
Ubuntu habe ich seit der Geschichte der "Spyware" in der Suche komplett links liegen lassen und seit dem nicht mehr angefasst.
Na ja auf ein paar Server läuft es noch(Ubuntu-Server ist an sich nicht schlecht, gerade im IoT Bereich)
Man sieht jetzt das diese Entscheidung schon damals richtig war.
Snap und andere aktuelle Entscheidungen im Ubuntu-Umfeld bestätigen das immer wieder….
Ja ein Debian Installer(am liebsten auf Calamares-Basis) der das Setup schön und einfach macht für Einsteiger, der auch noch den Cinnamon Desktop mit verschönert wäre sicher eine interessante Sache. Das Ganze müsste dann auf Debian "non-free" und Backports wegen der neueren Treiber und Kernel basieren um auch "moderne" Laptops usw. abzudecken.
Auch wäre es prima ein vernünftiges Programm, für die "hybriden" Grafikkarten (Nvidia / Intel GPU), zu haben.
Hier ist mir das "Gefummel" per Konsole ehr lästig wenn man umschalten will von "normal" auf "turbo" z.B.
Auch das Starten mit den ENV-Vars ist eher was für Konsolen-Fans als für Endanwender.
Das alles verpackt in ein "Plug und Play" Geschenkpapier und ansonsten "strait" Debian wäre sicher eine schöne Variante.
Die Kür wäre dann noch die Möglichkeit die Debian Installation unter ZFS(als RootFS) per Assistent – gerne auch Verschlüsselt durchzuführen (Luks und nativ)
Ach ja Ubuntu(egal welche Ausgabe davon) installiere ich auch noch ab und an…
Anwenderinnen / Anwender von denen ich danach nicht mehr so viel hören möchte, verpasse ich noch ab und an Linux aus der Ubuntu-Welt (quasi ein "fire and forget").😁
Gruß Andreas
Nein, weil Cannonical kein Interesse an Desktop Systemen hat. Mint hingegen hat seinen vollen Fokus auf Desktop Systemen. Wenn das Grundsystem immer weiter Richtung Server und Cloud wandert kann auch Cinnamon als Desktop das irgendwann nicht mehr verhindern.
Wieder mal ein schönes Video von dir! 💪
Respekt!! Deine Clips sind besser geworden. Vielen Dank! Was Userprobleme sowohl mit LMint als auch mit Ubuntu betrifft: die UbuntuEntwickler haben vor 2 oder 3 Jahren darauf hingewiesen, daß sie davon ausgehen, daß sich die PC-Technik weiter entwickelt. Die Mindestanforderungen steigen. RAM sollte zBsp bei 8 GiB sein. etc. Mittlerweile benutzen viele User NVMe SSD's statt der langsameren SSD's. Viele haben Labtops mit modernerer Ausstattung. Oder NUC's mit i5 oder i7. Etc etc. Eine NVMe SSD gibt es schon für 34 Euronen..kurz, es ändert sich doch Einiges.
Was ich selbst in meinem Umfeld beobachte, nicht wenige User steigen sogar um auf fedora (37 oder jetzt 38 ) , was nicht uninteressant ist. Wünsche Frohe Ostern!
Ich habe vor einiger Zeit von Ubuntu zu Debian mit Cinnamon gewechselt und bin zufrieden. Nebenbei habe ich LMDE 5 mit Cinnamon auf einem anderen PC. Beide haben Vor- und Nachteile. Ubuntu Cinnamon habe ich auch getestet. Vom Design her etwas schöner. Da ich vorher öfters bei Ubuntu Updates Problenme bekommen habe und immer mehr Fehlermeldungen in den Protokollen gelistet wurden, bleibe ich bei der Debian Basis. Da sind die Protokolle so gut wie leer und das System läuft viel besser. Alles was mit Ubuntu als Basis hat, kommt für mich nicht mehr in Frage.
Auf jeden Fall !!!
Bitte ein Video zu Debian-Chinnamon.
Vielleicht wechsel ich auch von Linux-Mint zu Debian-Chinnamon, da Linux-Mint irgendwie in fast allen Sachen ein Spätzünder ist.
Die Icons & Software sind bei Linux-Mint auch nicht alle auf dem aktuellsten Stand.
Ich wünsche mir bei Linux-Mint einfach mehr frischen Wind, so dass das System im ganzen einfach noch mal moderner und optisch besser aussieht.
Linux-Mint ist meiner Meinung nach immer irgendwie in allen Sachen hinten dran.
Danke, ich persönlich finde Ubuntu 22.10 mega gut aber auch vom aussehen, bin ich mega geflash! Bin zwar seit gut 4 Monaten dabei, aber möchte ich nicht wieder wechseln.
Fehler oder Probleme hatte ich bin jetzt nur einen gehabt, der lässt sich aber immer wieder reproduzieren. Und zwar, wenn man Snap startet, dass die Programme darin nicht immer angezeigt werden, erst nach Neustart wieder. Sonst top und sehr zufriedenstellend.
Ich hoffe sehr, dass die Entwickler das Design und "Haptik" von Ubuntu bei behalten. 😍
Zu dem Problem was du am Ende thematisierst: Es gibt doch auch Linux Mint Debian Edition. LM ist absolut nicht auf Ubuntu angewiesen
Bin seit 3,5 Jahren mit Manjaro Cinnamon und X-Apps unterwegs. Vorher hatte ich Linux Mint als System. Mein Wechsel zum Rolling Release habe ich bis jetzt nicht bereut. Ich hatte bisher 2 mal Probleme nach Update, aber dank Timeshift und 3 -5 Tage warten auf Bugfix kein große Sache. System lauft jetzt seit 1,5 Jahren völlig stabil. Flatpak und Snap je nach Geschmack möglich. Dank Arch-Basis und AUR immer auf dem neusten Stand.
Debian interessiert mich schon bisher spiele ich damit nur in einer vm da man diese auch schnell wieder zurücksetzten kann. So macht es nix wenn man sich mal verbastelt
Ich erinnere mich, 2011, 2012 herum, wollte ich auf eine neue Version updaten und mir dabei das System zerschossen habe. Danach habe ich auf Mint gewechselt
Für mich ist und bleibt Mint die ideale Distro. Alles funktioniert, spielen geht, Drucker läuft… Alles Tiptop!
Danke fürs Video.
Würde auf dem Desktop immer LTS nutzen. Daher bald wechseln auf Debian Bookworm, Mint behalten oder frühstens mit Ubuntu 24.04 LTS wechseln.
Danke für das Video
ich bin ja schon lange weg von Linux Mind da sie ja das KDE aufgegeben haben
ich finde es interessant dass ubuntu mit einem cinnamon flavor ziemlich gezielt gegen linux mint vorgeht. aber vlt beschleunigt das auf mint seite ja vlt den wechsel hin zu lmde etwas. wir werden sehen, es bleibt spannend
Tolles Video, vielen Dank
also ich nutze seit gut 15 jahren linuxmint und bin immer noch ziemlich überzeugt von diesem system läuft im vergleich zu anderen distros die ich kenne sehr rund. habe seit zwei monaten ubuntu als zweitsystem (dualboot) auf meinem laptop laufen (hat gründe…). kein vergleich, wenn man ein gut laufendes, einfaches und gut konfigurierbares system für pc haben möchte, dann linuxmint…
Ich habe bei meinem 13 Jahre alten Laptop auch feststellen müssen, als ich von 20.04 auf 22.04 aktualisieren wollte. Ich bin dann wieder zurück auf Xubuntu 20.04 LTS und habe dann ESM aktiviert und bin voll zufrieden.
Wundervoll – vielen Dank für das Video!
Ubuntu oder Mint? Ist mir eigentlich egal. Ich bin seit wenigen Wochen Umsteiger von Win 10 auf Mint Cinnamon. Geplant war ein Parallelbetrieb, bis Windows 10 in 2 Jahren eingestellt wird. Also Dual-Boot. Da ich zuvor schon unter Windows bei der Auswahl der Software darauf achtete, dass es die Programme auch auf Linux gibt, war der Umstieg leicht. Überraschend leicht! Mint Cinnamon erkennt die Hardware, die Soft ist sowieso gleich und das Meiste spielt sich mittlerweile eh im Browser ab – den es identisch für Linux gibt. Mittlerweile nutze ich Windows kaum noch, was mich selbst überrascht, plante ich doch 2 Jahre für den Umzug. Ich empfehle dennoch, YT-Videos zum Thema anzusehen, etwa "Linux Mint 21.1 neben Windows installieren – Crashkurs für Anfänger", ebenfalls von "Linux Guides". Hat alles drin.
Ich werde es mal testen, leider wird mein neuer Wlan-Stick nicht mehr von Linux erkannt. Das Problem muss ich erstmal lösen. Schöne Ostern
Persönlich begrüße ich die Einführung von Ubuntu Cinnamon, denn es steigert seine Bedeutung neben den etablierten Desktopumgebungen. Dennoch sehe ich keinen Bedarf für mich, denn ich kann auf snap als Paketsystem sehr gut verzichten.
😀 Danke für die Infos. Zeig uns gerne etwas über Dein Debian-System.
Es wurde hier schon geschrieben, aber ich greife es nochmal auf: Ist Linux Mint Debian Edition nicht ein Anfänger-Debian mit Cinnamon und all den tollen Mint-Apps? Was würde ein alternatives Einstiegs-Debian mit Cinnamon anders machen?
Wer sich an ArchLinux mit Cinnamon heranwagen will, sollte sich neben Manjaro Cinnamon und EndeavourOS Cinnamon auch ArcoLinuxB Cinnamon ansehen: Ich komme von Linux Mint Cinnamon (mein Produktivsystem seit >1 Jahr) und teste seit einiger Zeit ArcoLinux mit Cinnamon auf einem älteren Laptop. Sehr schick (Geschmackssache) und stabil mit allen Vorzügen eines Rolling Releases… Die teils alte Software und die Upgrade-Probleme (die kamen bei mir durch viele alternative PPAs/Fremdquellen, weil ich trotzdem aktuelle Software wollte) sind meine größten Kritikpunkte an Linux Mint… das hat man bei Arch-Distributionen nicht, dafür halt ein paar Risiken.