Wieso DU ein NAS (Homeserver) brauchst!
In diesem Video schauen wir uns meinen NAS-Server an, auf dem seit 5 Jahren meine Rohdaten liegen. Zusätzlich laufen einige Programme drauf, die einem das Leben erleichtern. Viel Spaß 😉
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WEBSITE: https://www.squareimage.de
INSTAGRAM: https://instagram.com/felixprankel
MUSIK (Chaotic Mindset): https://www.youtube.com/@ChaoticMindset/videos
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Texture Pack: ULTIMATE Sphax Edit, Download: http://www.mediafire.com/download/569o3h976mfmkhp/Guitar%27s+ULTIMATE+Sphax+Edit+MCFL+1_8.zip
Editing-Computer: MacBook Pro 16″ 2021, M1 Pro
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Haupt-Mikrofon: https://www.thomann.de/de/shure_sm_7b_studiomikro.htm
Interface: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_q1002_usb.htm
DSLR: https://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/eos_1dx_mark_ii/
ACTIONCAM (auch als Vlog-Cam): http://de.shop.gopro.com/EMEA/cameras/hero5-black/CHDHX-501-master.html
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by Felix Prankel 2024
by Guitar3000LP
linux dns server
Lieber Mailcow auf einer VPS. Aber ansonsten ein gutes Video.
Bei mir ist genau andersrum, ich hab den "NAS" virtuell auf meinem Server laufen 😀
TimeMachine hat leider den Nachteil, dass es ab und zu sein .sparsebundle schreddert, wenn auf ein NAS sichert. Meist ist das sparsebundle noch zu retten, wenn auch nur mit erheblichem Zeitaufwand. Manchmal ist jedoch die komplette Datensicherungshistorie weg. Es empfiehlt sich daher die Datensicherung lieber mit CarbonCopyCloner o.ä. zu machen.
Meine Synology ist mit Bitcoin/Lightning Node, piHole, Home Assistant, raspberrymatic, USV, PV Steuerung nicht mehr wegzudenken. Anschaffung kostet halt etwas und permanent 40W Verbrauch oder ~1kWh/Tag muss man auch einkalkulieren.
Alles gut und schön, ich möchte hier mal erklären, warum ich vor vielen Jahren vom Synology-NAS-System wieder auf ein Windows-Serversystem gewechselt bin:
1. Synology hatte damals einige Sicherheitsprobleme. Jeder User konnte ohne die entsprechenden Rechte die HDDs löschen. Mir waren solche Bugs zu gefährlich. Ein Patch gab es dann irgendwann einmal, aber wie gesagt es war mir zu unsicher. Man darf nicht vergessen: Wenn es eine Sicherheitslücke bei Synology gibt, ist sie sehr schnell bekannt, nur der Hersteller benötigt auch Zeit für den Fix.
2. Preispolitik: Synology ist nicht gerade der Skoda unter den NAS-Systemen. In der Anschaffung relativ teuer (dafür bekommt man einen guten Mini-PC mit deutlich mehr Power etc.), aber das Schlimmste waren die Lizenzkosten für div. Synology-Apps wie z.B. Surveillance Station. Die Preise dafür sind absolut nicht nachvollziehbar. Ich rede nicht von 20 EUR, sondern von über 300 (!) EUR für zusätzliche Lizenzen.
3. DMS: Wir gefällt das DMS eigentlich gar nicht – langsam und die Abhängigkeiten die sich daraus ergeben etc. Synology hat sich wirklich Mühe gegeben mit DMS – keine Frage – aber es ist einfach teilweise unlogisch aufgebaut (z.B. im Rechtemanagement etc.).
Fazit (für mich): Für das ganze Geld (Hardware und Lizenzkosten) kann man sich einen Mini-PC kaufen, habe deutlich mehr Möglichkeiten, ist schneller, ist sicherer und man ist 100% Unabhängiger von einem Anbieter. Ich zumindest habe es nicht bereut, von einer Synology-NAS wieder zu einem eigenen Homeserver zu wechseln.