Die Macht Weniger Aktien: Ein Neuer Blick auf den Markt
In diesem Video tauchen wir tief in die aktuelle Börsensituation ein und untersuchen, warum einige wenige Aktien derzeit den Gesamtmarkt prägen. Wir betrachten historische Muster, analysieren die Phasenwechsel in der Börsenwelt und diskutieren, wie Anleger darauf reagieren können. Dieses Video bietet einen umfassenden Einblick in die Marktdynamik und hilft dir, deine Investitionsstrategie entsprechend anzupassen.
Video-Zusammenfassung
Kernelement 1: Die Rolle einzelner Aktien bei der Performance des Gesamtmarktes
Kernelement 2: Phasenwechsel in der Börsenwelt: Wie Marktführer sich ändern können
Kernelement 3: Analyse der aktuellen Marktdynamik: Warum bestimmte Aktien den Index dominieren
Kernelement 4: Historische Perspektiven auf Marktphasen: Lektionen aus der Vergangenheit
Kernelement 5: Strategien für Anleger: Wie man auf diese Marktdynamik reagieren sollte
// Inhaltsverzeichnis: //
00:00 Intro
01:02 Magnificent 7: Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Tesla, Nvidia, Microsoft
02:02 Magnificent 7 vs. S&P 500
03:50 Große Gewichtung nur von vorübergehender Dauer
04:43 Top 10 Aktien des S&P 500, 1960 bis 2023
07:15 Beispiel: AT&T Aktie
08:43 Magnificent 7 im Jahresverlauf
10:07 Zusammenfassung
11:56 Danke fürs Einschalten!
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source
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Durch KI ist es nun in keinerlei Weise zu vergleichen
Es werden wohl am Ende diese starken sein die am besten gesichert performen werden
Guter Beitrag. Deswegen ist Diversifizieren wichtig und ständig die Entwicklung der Unternehmen zu beobachten.
Tja, nix Neues…
Super erklärt, danke Dir!
Ich finde das Video leicht irreführend.
Selbst wenn man vor 30 Jahren nur die Top 10 gekauft hätte, hätte man bis heute trotzdem eine annualisierte Rendite, die der des SP 500 entspricht. Dass sie nicht mehr in den Top 10 liegen, heißt nicht automatisch, dass die Unternehmen einen Niedergang zu verzeichnen hatten. Der Videomacher tut so, als ob man immer die Top Aktien der nächsten Dekade haben muß, was man aber in der Realität weder schaffen kann noch schaffen muß.
Sehr hilfreich. Aber wenn ich jetzt meine Nvidia verkaufen würde, käme ich mir vor, wie ein Gärtner, der seine besten Blumen herausreißt und das Unkraut stehen lässt.
Ich bin auch seit 2008 schon, überzeugt vom Investieren, in ein konzentriertes, fokussiertes Portfolio, mit nicht mehr als 10-15 Aktien, sofern man primär auf höchste Bilanzqualität achtet, dabei einige Sektoren, Länder abdeckt und weniger auf das Wachstum und den Preis oder Bewertung einer Aktie schaut. Denn nach meiner Erfahrung ist grundsätzlich die Bilanzqualität und das "Warten" das langfristig die Kurse vorantreibt. Teuer bewertete Aktien haben genauso einen Grund, wie günstig bewertete Aktien. Und viele Unternehmen sind bereits, sehr breit diversifiziert , deshalb ist es für mich der Wahnsinn, 20, 30, 40 Aktien im Depot zu haben. Schließlich liegt es im Eigeninteresse zu prüfen, ob die Story des Geschäftsmodells noch stimmt, Überblick beizubehalten und in das zu investieren, was man auch versteht…. Alles andere ist für mich reine Spekulation und Schutz vor seiner eigenen Ignoranz. In solchen Fällen macht ein ETF mehr Sinn.
Ich habe im Dezember mit Weihnachtsgeld 10k in den NASDAQ 100 investiert. Ich sehe das langfristig. Klar kann der auch mal 20-30% ins Minus gehen, aber langfristig wird der weiter steigen. Man investiert ja quasi fast nur in die magnific seven.
Ein Grund warum ich das gemacht habe ist weil ich denke das das Thema KI weiter eine große Bedeutung bekommt und ich mir nicht vorstellen kann das in den nächsten 2-3 Jahren eines der Unternehmen abschmieren wird.
Evtl. wird das Geld irgendwann auch defensiver angelegt in den S&P500 oder in mein Dividendenwachstumsdepot verteilt
Sehr gutes Video, danke!
Das Thema hat mich aktuell sehr beschäftigt und es verleitet einen auf die Top 7 zu setzen.
Wobei ich Apple und Meta nicht im Portfolio habe. Die anderen finde ich einfach interessanter.
Deswegen glaube ich, das zB ein ETF MSCI World eine gute Lösungs ist, da die Kapitalisierungsordnung solche Veränderungen (zwar zeitverzögert aber) automatisch anpasst